Neue Azubis bei der IKK classic in Dortmund

Andriy Butau, Altan Kadam, Julian Kiehl, Sönke Renner und Seyma Tekin haben am 1. August ihre Ausbildungen zu „Sofas“, also Sozialversicherungsfachangestellten, bei der IKK classic in Dortmund begonnen. Auch Nora Fahrnow-Gorsler und Isabel Sophie Pesch gehören zu den Dortmunder Berufsstarterinnen. Sie nahmen am Freitag ihre Ausbildungen zu Kauffrauen im Gesundheitswesen, kurz „KiG“ genannt, auf. Ebenfalls neue Sofa-Auszubildende ist Selin Acikyildiz, die am Standort der IKK classic in Hagen eingesetzt wird. Regionaldirektorin Claudia Baumeister begrüßte den Nachwuchs und wünschte allen einen erfolgreichen Start in den neuen Lebensabschnitt.

„Als große gesetzliche Krankenkasse sehen wir uns traditionell in der Pflicht, Verantwortung für kommende Generationen zu übernehmen“, so Regionaldirektorin Claudia Baumeister. „Wir bieten daher nicht nur eine vielfältige Ausbildung, sondern im Anschluss auch eine nachhaltige berufliche Perspektive.“ Alle geeigneten Auszubildenen, die die Ausbildung erfolgreich absolviert haben, erhalten von der IKK classic ein Beschäftigungsangebot. Außerdem stehen den Absolventen umfangreiche Fort- und Weiterbildungsangebote an der hauseigenen IKK Akademie zur Verfügung. Die Tätigkeitsbereiche in der bundesweit vertretenden Krankenkasse sind vielfältig und reichen von der Kundenbetreuung, über den Vertrieb oder die Gestaltung der medizinischen Versorgung und das Abrechnungsmanagement bis hin zu anspruchsvollen Aufgaben im IT-Sektor.

„Bedingt durch die demografische Entwicklung ändern sich die Krankheitsbilder und die Ansprüche an die medizinische Versorgung. Damit wandeln sich auch die Anforderungen an die Akteure im Gesundheitswesen“, so Claudia Baumeister weiter. „Das Bedürfnis nach neuen Behandlungsformen wächst ebenso wie der Wunsch nach kompetenter Beratung. Die sozialen Medien und die Digitalisierung verändern zudem die Kommunikation auch in Sachen Gesundheit. Dadurch entstehen viele neue Aufgaben bei den Krankenkassen – ein spannendes Tätigkeitsfeld für Berufseinsteiger ist damit auf viele Jahre hinaus garantiert.“

Folgendes könnte dich auch interessieren


AUBI-plus auf der Bildungsmesse PERSPEKTIVEN in Magdeburg
AUBI-plus auf der Bildungsmesse PERSPEKTIVEN in Magdeburg

Hüllhorst / Magdeburg, 22.09.2025. AUBI-plus matcht Ausbildungsinteressierte mit den passenden Betrieben. Auf der Bildungsmesse PERSPEKTIVEN in Magdeburg präsentieren die Ausbildungsexperten jetzt ihre neuesten Tools für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben und informieren Bewerberinnen und Bewerber über aktuelle Trends auf dem Ausbildungsmarkt.

Welche Berufe stecken hinter einer Geisterbahn?
Welche Berufe stecken hinter einer Geisterbahn?

Wenn die Straßen von gespenstischem Licht erleuchtet werden und der Wind Geschichten aus der Schattenwelt erzählt, ist es Zeit für Gänsehaut und Nervenkitzel: Halloween – die Nacht der Geister, Hexen und dunklen Geheimnisse. Kaum ein Ort verkörpert diesen Zauber und Schrecken so sehr wie die Geisterbahn: Hinter knarrenden Türen und in düsteren Gängen erwartet dich eine Welt voller überraschender Schockmomente, unheimlicher Gestalten und geheimnisvoller Geräusche. Hier verschwimmen die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fantasie. Damit die Geisterbahn zu einem unvergesslichen Erlebnis wird, werden viele verschiede Berufe gebraucht. Welche das sind, erfährst du hier.

Duales Studium bei der Stadt Hameln: „Das passt einfach.“
Duales Studium bei der Stadt Hameln: „Das passt einfach.“

Miriam und Jana sind Stadtinspektoranwärterinnen bei der Stadt Hameln und absolvieren ein duales Studium der Verwaltungswissenschaften bzw. Public Administration. Vor Kurzem wurde ihr Ausbildungsbetrieb mit dem Gütesiegel BEST PLACE TO LEARN ausgezeichnet - und das bereits zum zweiten Mal. Was das Besondere an ihrem dualen Studium und der Stadt Hameln als Arbeitgeber ist, erklären die beiden im Gespräch mit Heidi Becker aus der AUBI-news-Redaktion.