BASF fördert Masterstudiengang Digital Process Engineering

Die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) baut ihr zukunftsgerichtetes Studienangebot weiter aus. Mit dem neuen Masterstudiengang Digital Process Engineering reagiert die Universität auf die steigende Nachfrage nach Expertinnen und Experten an der Schnittstelle von Ingenieurwissenschaften und Digitalisierung in der Prozessindustrie. BASF unterstützt diesen innovativen Studiengang mit dem Stipendium BASF Digital Excellence Scholarship.

Das BASF Digital Excellence Scholarship wird herausragende Studierende des Masterstudiengangs Digital Process Engineering mit 500 Euro monatlich über eine Laufzeit von bis zu zwei Jahren fördern. Ziel des Stipendiums ist es, talentierte Nachwuchskräfte zu unterstützen, ihre Studienbedingungen zu verbessern und ihnen im Rahmen eines Exzellenzprogramms frühzeitig einen engen Austausch mit Führungskräften sowie Experten und Expertinnen der BASF zu ermöglichen.

Der englischsprachige Masterstudiengang Digital Process Engineering aus dem Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik richtet sich an Bachelorabsolventinnen und Bachelorabsolventen mit einem soliden Hintergrund in der Verfahrenstechnik, im Chemieingenieurwesen, in der Biotechnologie oder in verwandten Disziplinen und mit einem ausgeprägten Interesse an der digitalen Transformation dieser Bereiche. In vier Semestern vermittelt der Studiengang umfassende Kenntnisse in Bereichen wie Scientific Computing, Data Science, Modellierung, Simulation und Optimierung, angewandt auf die Herausforderungen der modernen Prozessindustrie.

„Wir freuen uns sehr über die Unterstützung der BASF mit dem BASF Digital Excellence Scholarship“, sagt Professor Erik von Harbou, Studiengangsleiter an der RPTU. „Diese Förderung ist ein wichtiger Baustein für den Erfolg unseres neuen Masterstudiengangs und ermöglicht es uns, besonders talentierte und motivierte Studierende für diesen internationalen Studiengang zu gewinnen. Darüber hinaus bestätigt das Engagement der BASF, dass wir mit den Schwerpunkten in diesem Masterprogramm die Bedürfnisse der Industrie nach exzellent ausgebildeten Fachkräften richtig adressieren.“

„Wir sind überzeugt, dass die Digitalisierung die Zukunft der Prozessindustrie maßgeblich prägen wird“, erklärt Dr. Horst Grafmans, Vice President Downstream Research bei BASF. „Wir erwarten, dass diese Kooperation nicht nur die Ausbildung der Studierenden auf höchstem Niveau fördert, sondern auch den Austausch zwischen Theorie und Praxis intensiviert. Die enge Zusammenarbeit zwischen der RPTU und BASF ermöglicht uns einen direkten Kontakt zu herausragenden Studierenden mit den Kompetenzen, die wir zum Meistern der Herausforderungen von morgen benötigen. Diese Partnerschaft stärkt damit die Innovationskraft und technologische Expertise auf beiden Seiten.“

Die Bewerbungsfrist für den Masterstudiengang Digital Process Engineering, der zum Wintersemester 2025/26 startet, läuft bereits. Interessierte Studierende finden weitere Informationen zum Studiengang und zum BASF Digital Excellence Scholarship auf der Webseite der RPTU unter https://mv.rptu.de/dpe (und dort per Klick auf „Im Studium“).

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