Angesichts zunehmender Veränderungen der Umwelt steigt der Bedarf an gut ausgebildeten Umweltschutztechnikern und Umweltschutztechnikerinnen. Zu ihren Aufgaben gehört es, Probleme wie etwa Schadstoffbelastungen in der Luft, im Wasser und im Boden anzugehen und zu lösen. In Zeiten wachsenden Energiebedarfs bei knapper werdenden Ressourcen stehen aber auch die erneuerbaren Energien im Fokus der Umwelttechnik Ausbildung.
Als Umweltschutztechniker:in beschäftigst Du Dich mit Messmethoden, Schadstoffmessungen und Umweltanalytik, technischen und ökologischen Anlagen sowie rechtlichen und wirtschaftlichen Fragestellungen des Umweltschutzes. Das berufliche Tätigkeitsfeld ist sehr vielseitig und ermöglicht Anstellungen in der Industrie genauso wie im öffentlichen Dienst oder bei Verbänden und Dienstleistungsunternehmen.
Die Weiterbildung zum/zur staatlich geprüften Umweltschutztechniker:in an den Bernd-Blindow-Schulen mit Schwerpunkt Umwelt- und Verfahrenstechnik vermittelt Dir naturwissenschaftliche und ökologische Grundkenntnisse. Inhaltlich erwerben die Teilnehmer:innen Fähigkeiten, die in acht Module unterteilt sind, zum Beispiel:
Der Bildungsgang schließt mit insgesamt vier Prüfungen ab. Hierzu zählen Prüfungen in Mathematik, Prüfungen aus zwei Modulen sowie die Erstellung einer Projektarbeit.
Beginn ist jährlich im September.
Mit dem Bestehen der staatlichen Abschlussprüfung erwirbst Du gleichzeitig die Fachhochschulreife und damit auch die Zulassung für ein Fachhochschulstudium – z.B. Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) oder Mechatronik (B.Eng.) berufsbegleitend an der DIPLOMA Hochschule.
Mehr zu Voraussetzungen, berufsperspektiven und weiteren unter https://www.blindow.de/umweltschutztechniker-weiterbildung-bueckeburg.
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