Quiz zum Thema Orientieren und Informieren

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Neben der dualen Berufsausbildung hat man in bestimmten Berufen die Möglichkeit, eine vollschulische Ausbildung zu absolvieren. Diese kann man an Einrichtungen wie Berufsfachschulen, Berufskollegs, Fachakademien oder anderen beruflichen Schulen erlernen. Bei einer schulischen Berufsausbildung erfolgt die praktische Ausbildung im Rahmen des Vollzeitunterrichts in Verbindung mit Praktika. Die Praxisphasen finden entweder an bestimmten Tagen pro Woche oder als Block über einen längeren Zeitraum statt. So können die Auszubildenden das theoretische Wissen in der Praxis anwenden und praktische Erfahrungen sammeln. In der Regel haben berufsbildende Schulen und Institutionen ein großes Repertoire an Kooperationspartnern, also Unternehmen und Einrichtungen, in denen Auszubildende ihre Praxisphasen absolvieren können.

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Die duale oder auch betriebliche Ausbildung ist die beliebteste Ausbildungsform. Wie der Name schon sagt, gibt es zwei Lernorte: Den Ausbildungsbetrieb und die Berufsschule. Der Unterricht an der Berufsschule kann entweder regelmäßig, also ein- bis zweimal in der Woche, oder als Block stattfinden. Bei Letzterem besuchen Auszubildende die Berufsschule für mehrere Wochen am Stück und legen in dieser Zeit auch Prüfungen ab. Die Praxisphase der dualen Ausbildung erfolgt im Ausbildungsbetrieb. Je nach Größe des Unternehmens durchlaufen Azubis verschiedene Stationen oder Abteilungen. Die betriebliche Ausbildung dauert zwischen zwei und vier Jahre. Die Dauer hängt insbesondere vom Ausbildungsberuf, der beruflichen Vorbildung und dem Schulabschluss der Azubis ab. Bei den meisten Ausbildungsberufen sind es in der Regel drei Jahre. Wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden, ist es Auszubildenden auch möglich, die Ausbildung zu verkürzen oder zu verlängern.

Die folgenden Begriffe und Beispiele drehen sich alle um die Arbeitszeit. Ordne jedem Beispiel den passenden Begriff zu.

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