Stetiger gesellschaftlicher Wandel ist mit vielen Herausforderungen und Chancen verbunden. Kinder- und Jugendarbeit, Familienhilfe, Suchtberatung und interkulturelle Arbeit sind beispielhafte Praxisfelder der Sozialen Arbeit, in denen der Bedarf an qualifizierten Fachkräften hoch ist. Im Jahre 2020 zählten Sozialarbeiter*innen zu den gefragtesten Akademiker*innen.
Im Mittelpunkt des Studiums stehen die Vermittlung wissenschaftlicher Theorien und Methoden und der Erwerb vielfältiger Kompetenzen, um Menschen in komplexen sozialen und individuellen Lebenslagen professionell begleiten zu können. Absolvent*innen unterstützen Menschen bei einer gesellschaftlich eingebundenen und gleichzeitig selbstbestimmten Lebensführung im Horizont sozialer Gerechtigkeit. Der Studiengang qualifiziert Studierende sowohl für die professionelle Beziehungsgestaltung als auch für organisatorische Tätigkeiten.
Qualifikationen und Kompetenzen für dieses Praxisfeld vermitteln die Bachelor-Module in Lehrveranstaltungen, Projektarbeit oder Exkursionen. Eine detaillierte Darstellung der Studieninhalte finden Sie im Modulhandbuch. Der Bachelor-Abschluss ist berufsbefähigend, ermöglicht aber auch den Übergang in Masterstudiengänge.
Absolvent*innen steht ein weites Einsatzfeld offen (Auswahl):
Der Studiengang Soziale Arbeit (B.A.) ist zulassungsbeschränkt (NC). Als Zulassungsvoraussetzung gelten unter anderem diese Abschlüsse:
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