Kunststoffe sind überall: in Handys, in Möbeln, in Autos oder Tennisschlägern. Doch wie werden Kunststoffe verarbeitet; wie Produkte daraus entworfen, konstruiert und hergestellt und wie müssen Maschinen gebaut sein, die Kunststoff-Produkte herstellen? Die Antworten auf diese Fragen gibt der Studiengang Kunststofftechnik mit dem Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng.). Er vermittelt in sechs Semestern umfassende Grundkenntnisse des Fachs. Die Ausbildung orientiert sich am Maschinenbau und der Verfahrenstechnik. Er unterscheidet sich so von Studiengängen mit chemischen und chemietechnischen Schwerpunkten.
Qualifikationen und Kompetenzen für diese Tätigkeitsfelder vermitteln die Module des Bachelor-Studiengangs Kunststofftechnik. Diese Studiumseinheiten können Lehrveranstaltungen, Projektarbeit oder Laborphasen einschließen. Der Bachelor-Abschluss ist berufsbefähigend, ermöglicht aber auch den Übergang in Master-Studiengänge (siehe Grafik). Eine detaillierte Darstellung der Studieninhalte finden Sie im Modulhandbuch.
Kunststoffingenieurinnen und -ingenieure arbeiten etwa in den Bereichen Produkt-Entwicklung und Konstruktion, Fertigung oder Vertrieb.
Arbeitsbereiche (Auswahl):
Der Studiengang Kunststofftechnik (B.Eng.) ist nicht zulassungsbeschränkt (kein NC). Es ist ein Grundpraktikum nachzuweisen. Die Ableistung vor Studienbeginn ist nicht zwingend erforderlich, wird aber empfohlen. Als Zulassungsvoraussetzung gelten unter anderem diese Schulabschlüsse:
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