Nachhaltig und sicher, bezahlbar und effizient, das sind die Kriterien, die Energiesysteme heute erfüllen müssen. Aber wie ist der Übergang von einer nicht-nachhaltigen Nutzung von fossilen Energieträgern sowie der Kernenergie zu einer nachhaltigen Energieversorgung mittels erneuerbarer Energien möglich? Der Bachelorstudiengang Energiewirtschaft schafft hierfür zunächst die Grundlagen. Die Inhalte des Studiengangs konzentrieren sich auf die Liberalisierung und Globalisierung der Energiemärkte, erneuerbare Energien, dezentrale Energiesysteme, die Digitalisierung und die regulatorischen Herausforderungen der Energiewirtschaft sowie den verantwortungsvollen Umgang mit Energieressourcen. Das Studium vermittelt neben einem breiten betriebswirtschaftlichen Basiswissen vertiefende Kenntnisse der Energieerzeugung, des Netzbetriebes, des Handels sowie der rechtlichen, technischen und politischen Rahmenbedingungen der Energiewirtschaft. Für das Bachelorstudium gilt: neben dem Blick über den Tellerrand durch die Verknüpfung technischer, ökonomischer und regulatorischer Fragestellungen, greifen wir aktuelle Trends der Digitalisierung auf.
Qualifikationen und Kompetenzen für diese Tätigkeitsfelder vermitteln die Bachelor-Module beispielsweise in Lehrveranstaltungen, Projekten oder experimentellen Arbeiten. Eine detaillierte Darstellung der Studieninhalte finden Sie im Modulhandbuch.
Der Bachelor-Abschluss ist berufsbefähigend, ermöglicht aber auch den Übergang in den Masterstudiengang Energiewirtschaft.
Das Spektrum ist sehr vielfältig und die Aufzählung längst nicht abschließend. Beispiele sind:
Der Studiengang Energiewirtschaft (B.Sc.) ist nicht zulassungsbeschränkt (kein NC). Als Zulassungsvoraussetzung gelten unter anderem diese Abschlüsse:
Leider ist gerade kein Experte verfügbar. In der Zeit von 8 bis 17 Uhr (montags bis freitags) kümmern wir uns schnellstmöglich um deine Anfrage. Bitte beachte die Feiertage in Nordrhein-Westfalen.
Folgende Links helfen dir vielleicht weiter: