Umweltingenieurwesen – Bau (B.Eng.)
Umweltingenieurwesen – Bau (B.Eng.)
Warum Umweltingenieurwesen – Bau studieren?
Prägen Sie unser tägliches Leben, indem Sie als Umweltingenieur*in im Bauwesen an der Planung von konventionellen Baumaßnahmen und Infrastruktureinrichtungen beteiligt sind!Neben einer technisch einwandfreien und sicheren Planung spielen Nachhaltigkeit und die gesellschaftliche Akzeptanz der geplanten Anlagen eine zunehmende Rolle. Im Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen – Bau an der Berliner Hochschule für Technik erhalten Sie einen Überblick in den Grundlagen des Bauingenieurwesens sowie fundierte Kenntnisse zu ökologischen Zusammenhängen.
Sie lernen, die an einer Bauaufgabe beteiligten Disziplinen zusammenzuführen, um ein nachhaltiges Bauergebnis zu erzielen. Die Studieninhalte vermitteln wir anwendungsorientiert. In Laborübungen und Projektarbeiten im Team wenden Ihre erlernten theoretischen Grundlagen veranschaulicht und Sie wenden Sie direkt an.
Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester und führt zum berufsqualifizierenden Abschluss Bachelor of Engineering, mit diesem sind Sie für das breite und vielseitige Berufsfeld im Umweltingenieurwesen bestens gerüstet.
Das sollten Sie mitbringen
- Grundsätzliches Interesse für unsere Umwelt und für das Bauen
- Keine Angst vor Mathematik und technischen Lösungen
- Offen für neue Vorgehensweisen
Studieninhalte
Umweltingenieur*innen im Bauwesen sind an der Planung von Baumaßnahmen und Infrastruktureinrichtungen beteiligt, die unser tägliches Leben prägen.Neben einer technisch einwandfreien und sicheren Planung spielen Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Akzeptanz der geplanten Anlagen eine zunehmende Rolle.
Aufgrund der vielfältigen Umweltstandards und umfangreichen rechtlichen Vorgaben im Bereich Umwelt wird bei der Planung und Umsetzung und auch bei einem zukünftigen Rückbau von baulichen Anlagen eine immer höhere Kompetenz diesem Bereich nachgefragt.
Integratives Planen wird ebenso vorausgesetzt wie die umfassende Einbeziehung der Öffentlichkeit.
Der innovative Bachelorstudiengang „Umweltingenieurwesen – Bau“, der den Empfehlungen des Akkreditierungsverbunds für Studiengänge des Bauwesens (ASBau) folgt, vermittelt die erforderlichen Kompetenzen für diese anspruchsvollen Aufgaben.
Die Studierenden erhalten einen Überblick in den Grundlagen des Bauingenieurwesens sowie fundierte Kenntnisse zu ökologischen Zusammenhängen und ihrer sozio-ökonomischen Bedeutung. Sie werden in die Lage versetzt, die an einer Bauaufgabe beteiligten Disziplinen zusammenzuführen, um ein nachhaltiges Bauergebnis zu erzielen.
Das Studium umfasst:
- Wissenschaftliche und methodische Grundlagen
- Natur- und Umweltschutz/Ökologie
- Bodenschutz und geotechnische Grundlagen
- Wasserwirtschaft und Wasserbau
- Mobilität und Verkehr
- Elemente des konstruktiven Ingenieurbaus
- Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen
- Umweltmanagement
Wahlpflichtmodule bieten Ihnen die Möglichkeit, eigene Studienschwerpunkte zu setzen.
Das Studium erfolgt in kleinen Gruppen und umfasst sechs Theoriesemester und eine Praxisphase im siebten Semester, an die sich die Abschlussarbeit anschließt.
Ein teilweises Studium im Ausland wird unterstützt. Hierfür können bestehende Hochschulpartnerschaften genutzt werden.
Praxisbezug
Die Studieninhalte werden anwendungsorientiert vermittelt. In Laborübungen und Projektarbeiten im Team werden die erlernten theoretischen Grundlagen veranschaulicht und angewandt.Die Praxisphase im siebten Studiensemester bietet die Möglichkeit, das Erlernte im Beruf anzuwenden und eine aktuelle Aufgabenstellung für die Abschlussarbeit zu finden, die in Kooperation mit einem Betrieb bearbeitet werden kann.
In der Praxis tätige Ingenieur*innen (Lehrbeauftragte) vermitteln in der Lehre den unmittelbaren Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis.
Berufliche Perspektiven
Das Umweltingenieurwesen ist ein breites und vielseitiges Berufsfeld. Es besteht ein großer Bedarf an Ingenieur*innen mit vertieften bauplanerisch-ökologischen Kenntnissen. Ihnen bieten sich gute berufliche Perspektiven sowohl im Inland als auch international, insbesondere
- in Ingenieurbüros (z. B. Verkehrswesen, Wasserwirtschaft, Umweltplanung),
- im öffentlichen Dienst (z. B. Senatsverwaltung/Ministerium, Wasserwirtschaftsämter, Landesumweltämter),
- in Dienstleistungsunternehmen (z. B. Wasserbetriebe, Stadtreinigung, Verkehrsbetriebe),
- in der Bauwirtschaft, insbesondere Tiefbauunternehmen und Unternehmen der Umwelttechnik.
Sprachkompetenzen fördern die Einsatzmöglichkeiten im Ausland.
Weitere Informationen zum Studiengang
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