Medieninformatik Online (B.Sc.)
Medieninformatik Online (B.Sc.)
Warum Medieninformatik Online studieren?
Sie möchten interaktive, multimediale Anwendungen professionell entwickeln? Der Online-Studiengang Medieninformatik bietet eine Anwendungsorientierung hin zum Medienbereich und zum IT-Sicherheitsbereich.Ziel des Studiums ist es, den speziellen Anforderungen, die an die berufliche Kompetenz von Informatik- und Medienfachleuten gestellt werden, und der Vielfalt neuer technischer Möglichkeiten und Notwendigkeiten von Informatik, Multimedia – unter Einbeziehung von Sicherheitsaspekten – zu entsprechen. Kreativität, Flexibilität, marktwirtschaftliches Denken, technisches Know-how und fundierte Programmier- und Informatikkenntnisse werden Ihnen als Basiswissen vermittelt.
Teilen Sie Ihre Zeit individuell ein und lernen Sie bequem von zu Hause aus, ergänzt durch monatliche Präsenzzeiten, die Sie mit anderen Studierenden zusammenführen. So wird auch Berufstätigen ein zusätzlicher Abschluss ermöglicht. Neben traditionellen Medien wie Presse, Film und Fernsehen sind auch mobile Apps und Computerspiele zu einem wesentlichen Tätigkeitsfeld von Medieninformatiker*innen gewachsen.
Das sollten Sie mitbringen
- Interesse an Informatik und Medien
- Fähigkeit zur Selbstorganisation und zum Online-Studium
- Geeignete technische Ausstattung
Studieninhalte
Der Bachelorstudiengang Medieninformatik nutzt das Internet zur Betreuung und Bereitstellung des Lernmaterials.
- Die Module liegen multimedial aufbereitet zum Selbststudium vor.
- Das verwendete Lernraumsystem ermöglicht den Zugang zum Lernmaterial und zu Studiengangsinformationen, erleichtert die Bildung von Lern- und Arbeitsgruppen sowie den Kontakt zu den anderen Studierenden.
- Die Online-Betreuung wird durch eine/n Hochschullehrer*in gewährleistet.
Ergänzende Präsenzzeiten finden in der Regel monatlich am Wochenende (Freitagnachmittag und Samstag) statt.
Durch das hohe Maß an zeitlicher und örtlicher Flexibilität im Online-Studium ermöglicht diese Studienform insbesondere Berufstätigen, aber auch Eltern im Erziehungsurlaub, das Erreichen eines international anerkannten Hochschulabschlusses.
Im Bachelorstudium der Medieninformatik wird der Schwerpunkt auf die Vermittlung berufsqualifizierenden Wissens gelegt.
Die Studierenden beschäftigen sich sowohl mit Informatikgrundlagen und grundlegenden naturwissenschaftlichen Fächern als auch mit spezifischen Anwendungsgebieten der digitalen Medien wie Multimediatechnik, Informationsmanagement sowie mit ergänzenden Fächern wie zum Beispiel IT-Recht.
Praxisbezug
Das Studium bietet einen hohen Praxisbezug, der durch die eingesetzten Lehrmaterialien und die praxisnahe inhaltliche Gestaltung der Präsenztermine erreicht wird.Durch den Einsatz moderner Technologien zur Wissensvermittlung und Kommunikation im Studium erwerben die Studierenden umfassende praktische Kenntnisse in diesem Bereich, der für die spätere Berufstätigkeit in der IT-Branche eine große Bedeutung hat.
Das Praxisprojekt dient der Anwendung erlernter Methoden in der Unternehmenspraxis bereits während des Studiums.
Die Anfertigung der Bachelorarbeit ist in Kooperation mit Betrieben der IT- und Medienbranche möglich, wodurch abschließend ein aktueller Praxisbezug hergestellt wird.
Berufliche Perspektiven
Neben den traditionellen Medienbereichen wie Presse, Film und Fernsehen ist das Internet zu einem wesentlichen Tätigkeitsfeld gewachsen. Mobile Anwendungen für Handys, PDAs und andere Endgeräte gewinnen an Bedeutung.Computerspiele sind ein zentraler Bestandteil der Medienindustrie geworden. In diesem fachlichen Kontext steht das Berufsfeld für Informatiker*innen mit dem Schwerpunkt Medieninformatik.
Die Aufgaben der Medieninformatiker*innen reichen von der Konzeption komplexer Anwendungen über die Softwareentwicklung bis hin zur medialen Umsetzung.
Medieninformatiker*innen mit Bachelorabschluss sind in folgenden Bereichen tätig:
- Entwicklung und Umsetzung des Corporate Design für die Internetpräsenz von Unternehmen
- Konzeption und Realisierung von interaktiven Internetauftritten
- Programmierung von Oberflächen (GUI) mit Autorensystemen oder Programmiersprachen (z. B. Java, C++)
- Entwurf und Erstellung von 2D-/3D-Computergrafiken und -animationen
- Produktion und Bearbeitung von Grafik, Bild, Sound, Musik, Film, Animationen mit Standardsoftware, auch mit spezieller Hard- und Software z. B. für die Filmindustrie
- Entwicklung von Computerspielen
- Aufbau bzw. Erweiterung von multimedialen Datenbanken
- Mitarbeit bei der Entwicklung komplexer interaktiver (Internet-) Anwendungen in unterschiedlichen Themenfeldern, z. B. Medizin, Bildung, Arbeit, Verkauf (Kataloge, Shops)
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