ZUM ZWEITEN MAL ALS TOP-AUSBILDUNGSBETRIEB AUSGEZEICHNET

Die betriebliche Ausbildung bei Bücker + Essing ist erneut mit dem Gütesiegel „Best Place To Learn® ausgezeichnet worden. Drei Jahre nach der Erst-Zertifizierung durch die Zertifizierungsgesellschaft AUBI-Plus wurden im November 2022 erneut Auszubildende, Ausbilder und ehemalige Azubis in einer 360°Grad-Befragung in sieben Themenbereichen zur Qualität der Ausbildung befragt. In der Re-Zertifizierung bekam Bücker + Essing erneut bestätigt, junge Menschen hervorragend auszubilden.

Die hohe Qualität der Ausbildung konnte im Vergleich zur Erst-Zertifizierung nicht nur gehalten, sondern in vielen Kriterien sogar ausgebaut werden. Die Top-Ergebnisse aus der Untersuchung sind:

  • Auszubildende bei Bücker + Essing wissen um ihr Tun für das Gesamtergebnis und sie schätzen vor allem das Lernen an realen Kundenaufträgen.
  • Unsere Azubis fühlen sich sehr gut in die Abteilungen integriert und wertgeschätzt.
  • Unsere Ausbilder sind fachlich kompetent, können Lerninhalte gut vermitteln, sehr gut auf Prüfungen vorbereiten und haben immer ein offenes Ohr für die Belange unserer Azubis.
  • Unsere Azubis sind stolz auf ihren Beruf und sehr zufrieden mit ihrer Ausbildung.
  • Unsere Azubis möchten auch in Zukunft in unserem Betrieb bleiben. Sie fühlen sich mit unserem Betrieb sehr verbunden und wollen sich für den Betrieb engagieren

„Wir sind sehr stolz auf die positive Beurteilung durch unsere Auszubildenden“, erklärt Personalleiterin Carmen Krebs. „Wenn junge Menschen stolz auf ihren Beruf sind und sich unserem Unternehmen verbunden fühlen, zeigt uns das, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Besonders freut uns, dass der starke Praxisbezug unserer Ausbildung und die gute Integration von den Azubis so wertgeschätzt werden. Das Lernen im Arbeitsprozess ist das Herzstück unserer Ausbildung. Indem wir unsere Azubis Schritt für Schritt an Arbeitsaufträgen beteiligen und sie möglichst viele Abteilungen durchlaufen, gelingt es ihnen offenbar gut, in ihren Beruf hineinzuwachsen.“ Dafür hat Bücker + Essing in den vergangenen Jahren viele Maßnahmen eingeführt, die über den eigentlichen Ausbildungsplan hinausgehen. So können Azubis aus Verwaltung und Lager für einige Tage in den Blaumann schlüpfen und die Produktion kennenlernen oder einige Wochen ihrer Ausbildung in einem Schwesterunternehmen absolvieren.

„Die Zertifizierung zeigt uns dank des offenen und konstruktiven Feedbacks aller Beteiligten auf, wo wir schon gut sind und wo wir unsere betriebliche Ausbildung weiter verbessern können“, so Krebs. Ein Ergebnis aus der Erst-Zertifizierung war beispielsweise die Einführung einer Feedback-Kultur. „Heute tauschen sich Ausbilder und Azubis bei jedem Abteilungswechsel aus. Unsere Auszubildenden erhalten eine Rückmeldung zu Lernstand, Leistung und Verhalten – und sie geben Feedback, was ihnen gut oder weniger gut in der Abteilung gefallen hat. Auch das ist ein Prozess, der sich entwickelt“, führt Anna Geers, Ausbildungsverantwortliche für den kaufmännischen Bereich bei Bücker + Essing aus.

Im Vergleich zur Erstzertifizierung hat Bücker + Essing in Punkten leicht zugelegt. Besonders selbstkritisch zeigten sich die Ausbilder bei der Befragung. „Sie gilt es künftig noch stärker zu begleiten und ihr Wissen, ihre Qualifikationen und Kompetenzen als Ausbilder sowie den Erfahrungsaustausch untereinander zu fördern“, betont Krebs. „Und obwohl wir unseren Azubis eine Übernahmegarantie von mindestens drei Monaten nach der Ausbildung geben, haben wir realisiert: Sie wünschen sich frühere und intensivere Gespräche über ihre Karriereplanung und ihren Platz im Unternehmen. Auch daran werden wir arbeiten!“

Bücker + Essing bildet regelmäßig junge Menschen in vier Ausbildungsberufen aus: zum Feinwerkmechaniker, zum Zerspanungsmechaniker, zur Fachkraft für Lagerlogistik und zur Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement. 

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