Private Hochschulen beliebter als je zuvor

Die Kurve zeigt nach oben: Innerhalb von zehn Jahren hat sich die Anzahl der Studierenden an privaten Hochschulen fast verdreifacht. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hat die Gründe für diese rasante Entwicklung: Gute Chancen im Beruf und mehr Gehalt – außerdem wollen sich viele Studierende angesichts großer Transformationen auf Unsicherheiten in der Arbeitswelt vorbereiten. Diesem Wandel begegnet die FOM – mit mehr als 50.000 Studierenden eine der größten Hochschulen Europas – mit praxisnahen und flexiblen Studienangeboten.

Private Hochschulen beliebter als je zuvor
Private Hochschulen beliebter als je zuvor © Burcunur Czyz | FOM Hochschule für Oekonomie & Management

Vor einer Dekade lag die Anzahl der Studierenden an privaten Hochschulen noch bei 125.000, heute sind es rund 343.000. Laut der IW-Studie, die gemeinsam mit dem Verband der Privaten Hochschulen (VPH) entstanden ist, punkten private Hochschulen mit viel Praxisnähe, einer engmaschigeren und intensiveren Betreuung als staatliche Anbieter und mit viel Flexibilität. So auch die stiftungsgetragene FOM Hochschule, die Auszubildenden, Berufstätigen und Studierenden aus der ganzen Welt ein Campus-Studium vor Ort oder ein Digitales Live-Studium anbietet. Seit mehr als drei Jahrzehnten schafft die FOM akademische Bildungsangebote, die eine Vereinbarkeit von Beruf und Studium ermöglichen.

Im Beruf vorankommen und etwas bewegen

Zu den am häufigsten belegten Studienfächern an privaten Hochschulen zählen wirtschaftswissenschaftliche Fächer, danach folgen Psychologie und Sozialwesen – Schwerpunkte, die von der FOM durch verschiedene Hochschulbereiche abgedeckt werden. Eine Entscheidung für ein Studium an einer privaten Hochschule begründen die Befragten mit mehreren Motiven. So wollen viele im Beruf vorankommen, mehr verdienen, etwas bewegen und sich auf die Unsicherheiten der Arbeitswelt vorbereiten.

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