Mein Erasmus-Monat auf Kreta
Ich bin Leea und Azubine im zweiten Lehrjahr als Veranstaltungskauffrau im SpiceMarket. Letztes Mal habe ich euch vom Azubitag bei Select erzählt. Heute möchte ich etwas noch viel Schöneres mit euch teilen: meinen Erasmus-Monat auf Kreta.
Ein neues Abenteuer beginnt
Vom 01.06. bis 28.06.2025 durfte ich dank Erasmus+ und der großartigen Unterstützung von Select ein Auslandspraktikum auf Kreta machen, das mich sowohl beruflich als auch persönlich weitergebracht hat.Mit Technik und Teamwork zum perfekten Event
In Heraklion habe ich bei einem Technikverleih-Unternehmen für Events gearbeitet. Dort konnte ich eine traditionelle kretische Hochzeit sowie eine amerikanische Destination Wedding miterleben. Durch meine Arbeit im Technikverleih kann ich sagen, dass sich zwar nur ein kleiner Teil meiner Ausbildungsinhalte direkt im Praktikum widerspiegelt hat. Dafür habe ich aber in diesen Bereichen jetzt richtig viel Praxis-Erfahrung gesammelt und bin darin super fit. Zu meinen Aufgaben gehörten vor allem logistische Tätigkeiten: das Vorbereiten und Koordinieren von Technikaufbauten, das Verpacken und den Transport von Equipment sowie die Unterstützung beim Auf- und Abbau der technischen Anlagen. Ich habe gelernt, wie wichtig präzise Planung und Teamarbeit sind, damit bei Events alles reibungslos abläuft. Dieses praktische Know-how ergänzt meine Ausbildung optimal und stärkt mein Verständnis für die technischen und organisatorischen Abläufe hinter den Kulissen.Was ich gelernt habe
Ich habe verstanden, wie wichtig präzise Planung und Teamarbeit sind, damit bei Events alles reibungslos läuft. Dieses Wissen ergänzt meine Ausbildung optimal und stärkt mein Verständnis für die technischen und organisatorischen Abläufe hinter den Kulissen.Mit Herz und Leichtigkeit
Was mich allgemein besonders inspiriert hat, war der Spirit: Die Arbeit wurde mit einer Leichtigkeit gemacht, die trotzdem tief engagiert war. Es gab immer ein Lächeln, immer ein gutes Wort – und vor allem ein echtes Herz für die Kunden.
Viele kleine Aufmerksamkeiten wurden nicht als Extras verkauft, sondern einfach verschenkt – weil man dankbar für das Vertrauen war. Ich fand das unfassbar schön und frage mich seitdem, wie wir solche Gesten auch bei uns im Alltag stärker leben können. 
                 
                