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Voraussetzung: Fachhochschulreife
oder allgemeine Hochschulreife
Studienbeginn:
Winter- und Sommersemester
Regelstudienzeit:
7 Semester
Studienabschluss:
Bachelor of Laws
Immatrikulationsfrist: offen
Referenz-Nr (in der Bewerbung bitte angeben):
AUBI-13830
Wirtschaftsrecht und Umweltrecht (LL. B.)
Das Studium des Wirtschaftsrechts und Umweltrechts vermittelt den Studierenden Kenntnisse, um komplexe wirtschafts-, umwelt- und energierechtliche Fragestellungen beantworten zu können. Der Studiengang ist fächerübergreifend: Neben vertieften Kenntnissen des Rechts werden betriebswirtschaftliche Inhalte und Fremdsprachenkenntnisse vermittelt. Dies ermöglicht eine attraktive Alternative zum „klassischen“ Jurastudium an den Universitäten.
Studieninhalte
Schwerpunkte des Studiums sind das private Wirtschaftsrecht und das Umweltrecht.
Zum privaten Wirtschaftsrecht gehören die Vorschriften, die die Rechtsbeziehungen der am Wirtschaftsleben beteiligten Privatpersonen regeln. Dazu zählen etwa das Bürgerliche Recht, das Handels- und Gesellschaftsrecht, das Wettbewerbs- und Kartellrecht, das Arbeitsrecht, aber auch das Europarecht. Die Ausbildung wird – und das unterscheidet das Studium vom rechtswissenschaftlichen Studium an Universitäten – um weitere Zusatzqualifikationen ergänzt, wie die Vermittlung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse, die für das Verständnis des Wirtschaftsrechts unerlässlich sind, eine der internationalen Verflochtenheit des Wirtschaftslebens Rechnung tragende, gründliche Fremdsprachenausbildung und die Vermittlung weiterer Schlüsselqualifikationen durch Kommunikationstrainings, Präsentationen, Gruppenarbeiten und Tutorien.
Zum Umweltrecht zählt man alle Vorschriften, die dem Schutz der natürlichen Umwelt und der Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Ökosysteme dienen. Dazu gehören das Immissionsschutz-, das Abfall-, das Wasser-, das Bodenschutz- und das Naturschutzrecht. Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung der erneuerbaren Energien für den Klimaschutz und eine nachhaltige Energieversorgung treten – und das ist eine weitere Besonderheit des Studiums auf dem Umwelt-Campus – neben diese „klassischen“ Rechtsgebiete des Umweltrechts das Energieumwelt- und Energiewirtschaftsrecht, die Kenntnisse für berufliche Tätigkeiten auf dem wachsenden und zukunftsträchtigen Energiemarkt vermitteln.
Berufsperspektiven
Die interdisziplinäre Ausbildung schließt eine Lücke auf dem Arbeitsmarkt, die von Vertretern der Wirtschaft und von Verbänden oft beklagt wurde.
Haupteinsatzgebiete der Absolventen sind größere Unternehmen, Unternehmensberatungen, Steuerberatungen, Kreditinstitute und Versicherungen. Auch kleine und mittlere Betriebe ohne eigenen Hausjuristen können von der Doppelqualifikation der Wirtschaftsjuristen profitieren.
Weitere Einsatzgebiete sind öffentliche Verwaltungen und öffentliche Unternehmen, die wirtschaftliches und umweltrechtliches Know-How benötigen, sowie Verbände und Gutachterbüros.