Vor dem Hintergrund, dass Produktionsabläufe geplant und gesteuert werden, steht im Mittelpunkt dieses Studiengangs die gesamte Wertschöpfungskette von der Produktion über die Verteilung bis hin zum Transport von Waren und Gütern. In den Vorlesungen werden mathematische, natur-, wirtschafts- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen vermittelt, wobei das Lehrangebot auf die Bereiche Produktionstechnik, Automatisierung, Logistik und Betriebsführung ausgerichtet ist. Hinzu kommen Laborarbeiten, Tutorien und praxisbezogene Fachexkursionen und ein optionales Praktikum.
Besonderes Merkmal zu Beginn des Studiums ist das praxisnahe Bachelorprojekt. In einer Gruppe werden aktuelle Forschungs- und Praxisproblemstellungen der Fakultätsinstitute erarbeitet. Zur Auswahl stehen 13 Projekte, die sich über die zwei Vertiefungsrichtungen: „Produktionstechnik“ und „Technische Logistik Supplychain-Management“ erstecken. Auf diese Weise werden praktische Erfahrungen gesammelt und zielgerichtet Lösungsansätze entwickelt. Daneben bilden hauptsächlich technische Inhalte den Studienschwerpunkt in den ersten vier Semestern. So stehen Mathematik, Technische Mechanik und Elektrotechnik auf dem Lehrplan. Ab dem dritten Semester besteht dann die Möglichkeit, entsprechende Vertiefungsmodule zu wählen und Kurse aus der Betriebsführung, dem Unternehmensmanagement sowie der Produktionstechnik zu belegen.
Zu den grundlegenden Modulen des Studiengangs gehören weitergehend wirtschaftswissenschaftliche Disziplinen. Der ingenieurwissenschaftliche Studiengang wird ergänzt durch Labore und ein fachbezogenes Tutorium. Ein Praktikum kann optional absolviert werden. Im 6. Semester wird die Bachelorarbeit angefertigt und damit das Studium abgeschlossen.
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