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Voraussetzung: Abgeschlossenes Studium
oder einschlägiger berufsqualifizierender Hochschulabschluss
Studienbeginn:
01. Oktober
Regelstudienzeit:
4 Semester
Studienabschluss:
Master of Science
Immatrikulationsfrist: offen
Referenz-Nr (in der Bewerbung bitte angeben):
AUBI-4391
Sportpsychologie (M.Sc.)
Psychologische Exzellenz im Leistungssport
In der Sportpsychologie verbinden sich die Leidenschaften für den Sport und das Verstehen von Menschen, die Höchstleistungen im Sport erbringen wollen. Die Arbeit des Sportpsychologen ist dementsprechend vielfältig und interessant. Sie umspannt die Optimierung der Performance des Einzelnen oder Teams über die Behandlung von schwerwiegenden Leistungskrisen bis hin zum Erhalt psychischer Gesundheit innerhalb des Leistungssports. Dazu braucht es nicht nur vertieftes Wissen in Psychologie, sondern auch eine gereifte Persönlichkeit.
CONTENT
Coaching von Athleten, Teams und Trainer im Leistungssport sowie Managern und Unternehmen in der Wirtschaft
Arbeit in Verbänden, Vereinen, Leistungssport-Stützpunkten
Organisationsentwicklung in Sportinstitutionen, Vereinen sowie im Management von Unternehmen
Teamentwicklung, Gruppendynamik, Supervision in Sport und Wirtschaft
Kommunikationstraining und Medienberatung von Leistungssportlern, Verbänden, Vereinen, Managern
OVERVIEW
Einstieg ins Studium nach erworbenen Kenntnissen
Der Masterstudiengang Sportpsychologie an der BSP befähigt zu einer fachlich fundierten Beratungstätigkeit in Profi- und Nachwuchsbereichen des Leistungssports und schafft zugleich die Grundlage für eine ebenso fundierte Beratungstätigkeit in der Wirtschaft. Sportpsychologen brauchen fundierte Kenntnisse in der Psychologie als auch Betriebswirtschaft, denn jeder Sportler, jeder Verein ist auch ein Wirtschaftsbetrieb. Je nach den im vorangegangenen Bachelorstudium oder ggf. Masterstudium erworbenen Kenntnissen liegen die Studienschwerpunkte in den Einstiegsmodulen im Bereich von psychologischen oder betriebswirtschaftlichen Beratungskompetenzen.
Fokus Beratung
Das Masterstudium Sportpsychologie ist auf eine erfolgreiche Tätigkeit im Bereich des Leistungssports hin konzipiert. Es werden jene Kompetenzen und jene Fachinhalte vermittelt, die für eine wissenschaftlich fundierte Beratung und Prozessbegleitung von Athleten, Trainern, Vereinen und Managern benötigt werden. Hierzu zählt vertieftes und breites psychologisches Wissen rund um Coaching, Teamführung und Organisationsentwicklung, aber auch der psychologischen Trainingssteuerung, der Diagnostik, des Mentalen Trainings, des Krisenmanagements und der psychologischen Analyse von Spielen. Als besonderen Ausbildungsinhalt lernen die Studierenden das in der Praxis des Leistungssports hoch erfolgreiche Konzept der Morphologischen Sportpsychologie kennen, das etwa die Basis für die Psychologische Spielanalyse bildet. Neben der praxisbezogenen inhaltlich-psychologischen Ausbildung spielt für eine erfolgreiche Arbeit in der Praxis die Persönlichkeit des Sportpsychologen eine zentrale Rolle. Daher bildet die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit im Rahmen des Studiums einen ebenso wichtigen Ausbildungsinhalt. Ein zentrales Ziel des Studiengangs ist es, die Studierenden in ihrer Persönlichkeit so zu entwickeln, dass sie im Feld des Leistungssports erfolgreich tätig sind.
Studiengangsleiter Prof. Dr. Andreas M. Marlovits
gilt als einer der renommiertesten Sportpsychologen Europas. Er studierte Psychologie, Sportwissenschaften und Theologie an den Universitäten Köln und Graz und promovierte an der Universität Hamburg. Neben seiner Qualifikation als Psychologischer Psychotherapeut arbeitete er für zahlreiche hochrangige Unternehmen in der Wirtschaft. Als Sportpsychologe arbeitet er sehr erfolgreich im Profifußball, z.B. im Einzelcoaching für zahlreiche Fußballprofis und Trainer sowie für Vereine wie Werder Bremen, 1. FC Köln, VfL Wolfsburg oder Hannover 96. Er gilt als erfahrener Sportpsychologe im Umgang mit schweren Krisen und herausfordernden psychischen Situationen. So begleitete er Teams und Vereine nach dramatischen Ereignissen wie Suizid (Robert Enke) oder Unfalltod eines Teammitglieds (Junior Malanda) ebenso wie bei sportlichen Krisen (Relegation, Niederlagenserie) oder Entwicklung von nachhaltigem Erfolg (Aufstieg, Etablierung als nachhaltig erfolgreicher Verein in der Bundesliga).
Praxisbezug
Der Studiengang weist von Beginn des Studiums an einen hohen Praxisbezug in der Lehre aber auch im konkreten Tun auf. Bereits ab dem ersten Semester werden Studierende systematisch in die Praxis und unter supervisorischer Begleitung von Fachkollegen eingebunden. Mit unseren Kooperationspartnern ALBA Berlin, 1. FC Union Berlin, Eintracht Braunschweig, Wassersport Spandau erhalten Studierende früh die Möglichkeit zur supervidierten sportpsychologischen Arbeit in der Praxis. Zudem absolvieren Sie im dritten Semester ein zehnwöchiges Praktikum im In- oder Ausland.
Doppel-Masterabschluss
Die Masterprogramme des Departments Wirtschaftspsychologie bauen auf gemeinsamen Grundlagen auf, die für einen weiteren Masterabschluss angerechnet werden können. Absolventen des Masterstudiengangs Sportpsychologie haben die Möglichkeit, in nur einem weiteren Jahr einen zusätzlichen Masterabschluss in Medienpsychologie oder Wirtschaftspsychologie zu erlangen.
Zusatzzertifikat „Systemisches Coaching“
Studienbegleitend besteht mit dem Masterstudium in Sportpsychologie die Möglichkeit zur Absolvierung einer Zusatzqualifikation in „Systemisches Coaching“. Diese Zusatzausbildung wird in Kooperation mit dem HISA-Institut aus Hamburg angeboten und ist vom Systemischen Fachverband (DGSF) anerkannt und zertifiziert. Entsprechende Inhalte des Masterstudiengangs sind entsprechend darauf ausgerichtet und werden daher auch anerkannt. Damit entsteht sowohl ein zeitlicher wie auch ökonomischer Vorteil. Alles zum Zusatzzertifikat „Systemisches Coaching“ finden Sie hier.
Expertenstatus beim Bundesministerium für Sport
Der erfolgreiche Masterabschluss eröffnet die Möglichkeit zur Aufnahme auf die Expertendatenbank für Sportpsychologen des Bundesministeriums für Sport. In der Regel müssen zur Aufnahme noch Praxisstunden nachgewiesen werden. Dies ist dann von Bedeutung, wenn man sich auf (Forschungs)Stellen bewirbt (z.B. in Olympiastützpunkten), die durch das Bundesministerium für Sport zur Gänze oder in Teilen finanziert werden.
DOUBLE DEGREE
Zwei Psychologie Master in nur 3 Jahren
Das Masterangebot der BSP ist so konzipiert, dass Absolventen des Masterstudiengangs Sportpsychologie die Möglichkeit haben, einen weiteren Abschluss im Masterstudiengang Wirtschaftspsychologie in nur einem weiteren Jahr zu erlangen.
So können bereits belegte psychologische und wirtschaftspsychologische Module des Masterstudiengangs in Sportpsychologie für ein späteres wirtschaftspsychologisches Masterstudium an der BSP anerkannt werden.
Das Psychologie-Masterprogramm
Wirtschaftspsychologie (M.Sc.) – Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung
Ganzheitliches Verständnis von der Personal- und Organisationsentwicklung in Unternehmen und Institutionen
Sportpsychologie (M.Sc.)
Beratungskompetenz nicht nur im Spitzensport, sondern auch in der Wirtschaft
Medienpsychologie (M.Sc.)
Innovatives Masterangebot für Bachelorabsolventen im Medien- und Psychologiebereich
ADMISSION
einschlägiger berufsqualifizierender Hochschulabschluss gemäß § 10 V BerlHG
abgeschlossenes Bachelorstudium im Fachbereich Psychologie oder Sportwissenschaften,
human-geisteswissenschaftliche Fächer mit Studienanteilen in Beratung
und entsprechenden Erfahrungen und Bezügen zum Sport
bei ausländischen Studienbewerbern ein Bildungsnachweis gemäß § 11 BerlHG