Das Studium bereitet auf wissenschaftliche Tätigkeiten in Berufsfeldern der Physikalischen Technik und der Medizinphysik vor. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, die Zusammenhänge ihres Faches zu überblicken und wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse anzuwenden und weiterzuentwickeln.
Die Absolvent*innen sind in der Lage, selbstständig wissenschaftlich und anwendungsorientiert sowie fachübergreifend zu arbeiten. Aufbauend auf dem im Bachelorstudium vermittelten Wissen sind spezielle Kenntnisse in anwendungsrelevanten Fächern zu erwerben.
Im Masterstudiengang werden Module in folgenden Bereichen angeboten:
Im 2. und 3. Studiensemester kommen Wahlpflichtveranstaltungen zur Vertiefung und Spezialisierung hinzu. Die Studierenden erhalten Einblicke in aktuelle Entwicklungen der Physikalischen Technik und neuer Verfahren in Diagnostik und Therapie in der Medizin. Für die Lehre sowie die angewandte Forschung und Entwicklung stehen den Studierenden folgende Bereiche zur Verfügung:
Das Studium bereitet auf wissenschaftliche Tätigkeiten in Berufsfeldern der Physikalischen Technik und der Medizinphysik vor. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, die Zusammenhänge ihres Faches zu überblicken und wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse anzuwenden und weiterzuentwickeln.
Unsere Absolvent*innen sind in der Lage, selbstständig wissenschaftlich und anwendungsorientiert sowie fachübergreifend zu arbeiten.
Aufbauend auf dem im Bachelorstudium vermittelten Wissen sind spezielle Kenntnisse in anwendungsrelevanten Fächern zu erwerben.
Die Studierenden werden durch Projektarbeit zu Themen der Medizinphysik an eigenständiges Arbeiten herangeführt. Im Modul Projekte zur Medizinphysik bearbeiten und forschen Studierende an aktuellen Themen. In der Regel handelt es sich dabei um praxisnahe Problemstellungen von Partnerinstituten wie zum Beispiel der Charité Berlin, mit der unsere Hochschule gute Beziehungen pflegt.
Die Absolvent*innen des Studiengangs Physikalische Technik – Medizinphysik treffen auf einen wachsenden Markt für medizintechnische Geräte – auch demographisch bedingt. Die Anwendungen in immer stärker technologisch basierten Gesundheitsdienstleistungen nehmen zu.
Arbeitsmöglichkeiten finden sich in vielen Bereichen: von der Entwicklung bis hin zum Vertrieb auf der Seite der Hersteller über die Schnittstelle behördlicher Überwachung bis hin zum Anwender in einem sich zu industriellen Strukturen wandelnden Gesundheitswesen.
Hochtechnologie durchdringt heute alle Stufen der medizinischen Verfahren von der Diagnostik bis zur Therapie. Dementsprechend breit ist das Studium angelegt, anwendungsbezogen und der Komplexität sowie der schnellen Entwicklung des Feldes angepasst.
Unsere Absolvent*innen arbeiten sowohl in den Entwicklungsabteilungen großer Medizintechnikfirmen sowie auch als MPE in den medizintechnischen Abteilungen von Kliniken. Inhalte der einstellungsbedingenden, weil behördlich geforderten, Fachkunden können im Studiengang erworben werden.
Ebenso werden die Berufsanforderungen für den Kundendienst und den Vertrieb medizintechnischer Anlagen sowie für Überwachungsfunktionen in Prüfstellen und Behörden mit den hier erworbenen Kenntnissen erfolgreich abgedeckt.
Nicht zuletzt befähigen unsere Studieninhalte auch zur qualifizierten und erfolgreichen Mitarbeit in den Unternehmen, in denen an der Schnittstelle von Grundlagen und Anwendung innovative Produkte entstehen.
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