Der Bachelorstudiengang Medieninformatik nutzt das Internet zur Betreuung und Bereitstellung des Lernmaterials.
Ergänzende Präsenzzeiten finden in der Regel monatlich am Wochenende (Freitagnachmittag und Samstag) statt.
Durch das hohe Maß an zeitlicher und örtlicher Flexibilität im Online-Studium ermöglicht diese Studienform insbesondere Berufstätigen, aber auch Eltern im Erziehungsurlaub, das Erreichen eines international anerkannten Hochschulabschlusses.
Im Bachelorstudium der Medieninformatik wird der Schwerpunkt auf die Vermittlung berufsqualifizierenden Wissens gelegt.
Das Studium bietet einen hohen Praxisbezug, der durch die eingesetzten Lehrmaterialien und die praxisnahe inhaltliche Gestaltung der Präsenztermine erreicht wird.
Durch den Einsatz moderner Technologien zur Wissensvermittlung und Kommunikation im Studium erwerben die Studierenden umfassende praktische Kenntnisse in diesem Bereich, der für die spätere Berufstätigkeit in der IT-Branche eine große Bedeutung hat.
Das Praxisprojekt dient der Anwendung erlernter Methoden in der Unternehmenspraxis bereits während des Studiums.
Die Anfertigung der Bachelorarbeit ist in Kooperation mit Betrieben der IT- und Medienbranche möglich, wodurch abschließend ein aktueller Praxisbezug hergestellt wird.
Neben den traditionellen Medienbereichen wie Presse, Film und Fernsehen ist das Internet zu einem wesentlichen Tätigkeitsfeld gewachsen. Mobile Anwendungen für Handys, PDAs und andere Endgeräte gewinnen an Bedeutung.
Computerspiele sind ein zentraler Bestandteil der Medienindustrie geworden. In diesem fachlichen Kontext steht das Berufsfeld für Informatiker*innen mit dem Schwerpunkt Medieninformatik.
Die Aufgaben der Medieninformatiker*innen reichen von der Konzeption komplexer Anwendungen über die Softwareentwicklung bis hin zur medialen Umsetzung.
Medieninformatiker*innen mit Bachelorabschluss sind in folgenden Bereichen tätig:
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