Das erste und zweite Semester enthalten wesentliche Grundlagen zur Planung, die in Seminaren und Übungen mit hohem Praxisbezug vermittelt werden.
Im Rahmen von Projekten im dritten und vierten Semester wird das Wissen vertieft, so dass die Studierenden im 5. Semester mit sehr gutem Basiswissen in das Praxissemester gehen.
In den beiden letzten Semestern (6./7.) können die Studierenden ihr Wissen in Vertiefungsfächern und Wahlpflichtfächern entsprechend den eigenen Neigungen erweitern.
Das Studium endet mit der Abschlussarbeit im 7. Semester.
Das Studium ist grundständig sowie praxisorientiert und beinhaltet das gesamte „klassische“ Spektrum der Landschaftsarchitektur, der Umweltplanung und des Garten- und Landschaftsbau.
Neben den breit angelegten, generalistischen Lehrinhalten werden spezielle Vertiefungen in Wahlpflichtmodulen angeboten.
Der Standort Berlin weist eine einzigartige Fülle an urbanen Freiräumen und Parkanlagen auf, die im Rahmen von Exkursionen und praxisnahen „Lehrveranstaltungen vor Ort“ besichtigt werden.
Durch den intensiven Kontakt zu Behörden, Architekturbüros und Ausführungsbetrieben wird der Praxisbezug ebenfalls gefördert.
Die Aufgabe der Landschaftsarchitektur ist die Erhaltung der natürlichen Ressourcen sowie die Schaffung nachhaltiger, hochwertiger Grün- und Freiräume. Funktion und Ästhetik sind dabei genauso zu beachten wie der rücksichtsvolle, verantwortliche Umgang mit der Natur und die Durchführbarkeit der Planung nach dem neuesten Stand der Technik.
Absolvent*innen werden vor allem tätig
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