Struktur, Konzeption und Aufbau von Energie- und Automatisierungssystemen sind durch viele Schnittstellen zu unterschiedlichen Fachgebieten gekennzeichnet. Das erfordert im Masterstudium nicht nur Studieninhalte aus der Energie- und Automatisierungstechnik, sondern auch aus der Systemtechnik, Kommunikationstechnik, Antriebstechnik, Sensorik und Aktorik.
Die im Bachelorstudium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten werden erweitert, vertieft sowie um theoretische Inhalte ergänzt und miteinander vernetzt.
Individuelle Interessenlagen und eine Spezialisierung können in den Wahlpflichtmodulen und in den Projektlabor-Modulen verfolgt werden.
Die den seminaristischen Unterricht begleitenden Laborübungen stellen den Anwendungsbezug für das erworbene Wissen her. Die Projektlabore vertiefen und fördern das selbstständige Arbeiten in Form von Projekten. Gelegenheit zur selbständigen praxisorientierten wissenschaftlichen Arbeit wird den Studierenden in der Masterarbeit gegeben.
Teile des Studiums und die Anfertigung der Masterarbeit können auch während eines Auslandsaufenthalts erfolgen.
Das Masterstudium ist praxisnah aufgebaut.
Die gut ausgestatteten Labore der BHT ermöglichen viele praxisorientierte Aufgabenstellungen.
Die aus verschiedenen Fachgebieten angebotenen Projektlabore bieten einen Rahmen, in dem sich die Studierenden entsprechend ihrer Neigung praktisch an Aufgabenstellungen aus dem Spektrum der Energie- und Automatisierungssysteme erproben können.
Projekte und die Masterarbeit können in Kooperation mit Firmen und Forschungseinrichtungen durchgeführt werden.
Die Elektroindustrie, unter anderem mit den Gebieten Energieerzeugung, -verteilung und -umformung, der Maschinen- und Anlagenbau, die verarbeitende Industrie sowie Forschungseinrichtungen sind mit Technologien und Produkten im Markt, die nur mit einem hohen Automatisierungsgrad realisierbar sind.
Hier finden Absolvent*innen der Energie- und Automatisierungssysteme ein Arbeitsfeld in einem weiten Anwendungsspektrum in Projektierung, Entwicklung und Forschung – überall, wo Energiesystem und Automatisierung zusammentreffen.
Das Masterstudium befähigt zum konzeptionellen Arbeiten im Bereich der Anlagen- und Produktautomatisierung, sowohl in der Entwicklung von Komponenten als auch in der Systemintegration im Anlagenbau, der Energieerzeugung, -umformung und -verteilung.
Nachdem sich die Studierenden im Bachelorstudium mit den Grundlagen der Elektrotechnik, Energietechnik, Antriebstechnik, Energietechnik, Messtechnik und Automatisierungstechnik vertraut gemacht haben, führt das Masterstudium in die wissenschaftliche Vertiefung und Spezialisierung. Es vermittelt die Kompetenz, komplexe technische Systeme zu beherrschen und sich in unterschiedliche Fachgebiete einzuarbeiten.
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