„Was Phoenix Contact besonders macht ist meiner Meinung nach zum einen die Ausbildung, in der man sehr intensiv geschult wird und sehr viel Eigenverantwortung übernimmt.“
Hallo, ich heiße Lukas Rassl, bin 20 Jahre alt und komme aus Boffzen in Niedersachsen.
Ich habe 2015 meinen Realschulabschluss gemacht und bin dann weiter auf die Höhere Handelsschule im Bereich Wirtschaft gegangen, um meine Fachoberschulreife zu erlangen.
Nach meiner Schulzeit absolvierte ich ein Freiwilliges Ökologisches Jahr beim NABU in Schleswig-Holstein und habe im Anschluss meine Ausbildung bei Phoenix Contact gestartet.
Was Phoenix Contact besonders macht ist meiner Meinung nach zum einen die Ausbildung, in der man sehr intensiv geschult wird und sehr viel Eigenverantwortung übernimmt. Zum anderen ist es das familiäre Verhältnis der Mitarbeiter im Unternehmen, trotz der enormen Größe.
Die Ausbildung startet mit einem dreitägigen Kennenlernen unter allen Auszubildenden der verschiedenen Bereiche. Dazu gehörte natürlich auch eine Führung durch unseren Hauptsitz in Blomberg. Anschließend startete das Teamtraining. Wir wurden in sechs Teams eingeteilt, welche von den Ausbildungsberufen gemischt waren. Diese Woche wurde dann mit einem Highlight, in Form von einer Rallye um das Hermannsdenkmal, in der alle Teams gegeneinander angetreten sind, beendet.
Nach dieser Woche geht es weiter mit den kaufmännischen Grundlagen.
Anschließend wird man einer Abteilung zugeteilt, welche alle drei bis sechs Wochen wechselt. Durch diesen Prozess lernt man die Dimensionen von Phoenix Contact am schnellsten kennen und kann so in alle möglichen Bereiche mal reinschnuppern.
Ich erwarte eine umfangreiche Ausbildung und einen sicheren Arbeitsplatz. Gleichzeitig erwarte ich Fortbildungen und Weiterbildungen.
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass Phoenix Contact genauso bodenständig bleibt, wie es schon immer gewesen ist.