Azubi zum Maler und Lackierer
seit 2015 bei Heinrich Schmid Singen
Diego, Hand aufs Herz, war die Entscheidung für die Ausbildung zum Maler und Lackierer rückblickend die Richtige?
Ja, weil ich einfach gerne renoviere und gestalte. Es macht mir Freude zu sehen, dass ich Kunden glücklich machen kann. Mir gefällt es auf der Baustelle und die Arbeit mit Farbe ist toll.
In der Berufsschule tauscht man sich sicher auch über den Ausbildungsbetrieb aus. Wie schneidet Heinrich Schmid im Vergleich zu den Unternehmen deiner Mitschüler da ab?
Heinrich Schmid unterscheidet sich schon von anderen Betrieben. Bei uns denkt man zum Beispiel an die Geburtstage der Azubis. So hab ich nicht das Gefühl, einfach nur eine Nummer zu sein. Und unser Vergütungsmodell für Azubis ist einzigartig. Dass sich gute Schulnoten und Fleiß auf der Baustelle auszahlen, ist ein toller Ansporn, den es nur bei uns gibt.
Die Ausbildung zum Maler und Lackierer ist ja sehr abwechslungsreich. Welche Aufgabe macht dir besonderen Spaß?
Am liebsten tapeziere ich. Das liegt mir einfach. Und die Arbeit mit Maschinen ist klasse. Mit dem Airless arbeiten zu dürfen macht riesig Spaß - dabei vergeht die Zeit wie im Flug.
Jetzt liegen noch 2 Jahre Ausbildung vor dir. Hast du für die Zeit danach schon konkrete Pläne?
Nach der Ausbildung möchte ich auf jeden Fall bei Heinrich Schmid bleiben. Es gibt hier ja zahlreiche Möglichkeiten sich weiterzubilden. Wenn man sieht, wie Gesellen auf die Meisterschule gehen oder zu Schulungen nach Reutlingen fahren, macht man sich natürlich seine Gedanken, was davon mir liegen könnte. Aber das lasse ich erstmal auf mich zukommen. Die Lehre mit guten Ergebnissen abzuschließen, ist aktuell mein wichtigstes Ziel.
Erzähl uns zum Abschluss noch von einer Baustelle, die dir auch in vielen Jahren noch im Gedächtnis sein wird!
Ganz klar die Baustelle im Jugendzentrum Friedrichshafen. Wir waren dort über ein halbes Jahr. Sie war sehr abwechslungsreich, es gab sehr viel zu tun und ich konnte einige neue Materialien wie beispielsweise Tafellack verarbeiten. Eine tolle Erfahrung, weil ich dort eine Menge gelernt habe.