Wie bist du auf diesen Ausbildungsberuf gekommen?
Ich habe mich nach einer technischen Ausbildung in Bielefeld umgeschaut. Dr. Oetker fand ich schon immer interessant, weil ich mit den Produkten groß geworden bin. Mein Bruder arbeitet auch hier und hat nur Gutes davon berichtet.
Ich habe mir dann auf der Homepage von Dr. Oetker angeschaut, welche Ausbildungsmöglichkeiten es dort gibt. Die Ausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik fand ich sehr interessant und habe mich direkt beworben.
Fühlst du dich bei Dr. Oetker ausreichend betreut?
Ja, absolut! Es kommen viele Kolleg*innen auf einen zu und alle freuen sich, ihr Wissen mit dir zu teilen und dir etwas beizubringen. Man kann also immer auf jemanden zugehen und Fragen stellen.
Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?
Meine Erwartungen wurden voll erfüllt, da ich in der Produktion aktiv mitwirken kann. Als Fachkraft für Lebensmitteltechnik ist man immer mittendrin und sorgt dafür, dass die Produktionsprozesse wie geplant laufen. Man lernt von der Annahme der Rohstoffe bis hin zum fertigen Endprodukt alle wichtigen Stationen und Abläufe kennen.
Wie sieht ein typischer Tag in deiner Ausbildung aus? (Gerne Hinweis auf Abteilungsrotation geben und dann den Tagesablauf in einer der Abteilungen beschreiben)
In der Ausbildung durchläuft man fast jede Abteilung im Unternehmen. Man ist in jeder Abteilung/Station für mindestens zwei bis drei Wochen eingesetzt und lernt dort die Abläufe kennen.
Momentan arbeite ich in Wechselschichten in der Produktion. Das heißt, ich arbeite im Wechsel eine Woche früh und die nächste Woche spät. Ich bin im Hochregallager eingesetzt, wo die fertigen Endprodukte, die in Bielefeld produziert wurden, gelagert werden. Von dort aus kommen die Produkte dann in den Handel.
Welche Tipps hast du für diejenigen, die sich für eine Ausbildung bei Dr. Oetker interessieren?
Man sollte ein allgemeines Interesse an Lebensmitteln, an den Maschinen und Anlagen sowie an dem Prozess der Herstellung und der Produktion an sich mitbringen. Neben der Bereitschaft, aufgrund des Schichtbetriebs sehr früh und sehr spät zu arbeiten, sollte man ebenfalls Spaß an der Arbeit im Team haben.