
Werkstoffprüfer / Werkstoffprüferin
Werkstoffprüfer testen die Eigenschaften von Materialien wie Kunststoff und Metall. Sie wenden dazu verschiedene Prüfverfahren an und dokumentieren die Ergebnisse in Prüf- und Fehlerberichten.
Welche Aufgaben übernimmst du hauptsächlich?
Ich übernehme verschiedene Prüfungen von unseren Wareneingängen, Reklamationen, Erstmustern sowie interne und externe Kundenprojekte. Die Prüfungen können sehr unterschiedlich ausfallen. Beispielsweise können die Zugfestigkeit, Härte oder auch Gefügeuntersuchungen geprüft werden.
Was ist das Besondere an deinem Betrieb?
Man kann sich neben dem Tagesgeschäft sehr gut weiterbilden. Ebenfalls bekommt man neben den täglichen Aufgaben im Labor auch einen Einblick in den Einkauf, Vertrieb, IT und die Logistik. Zudem herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima und die Wertschätzung an das uns Auszubildende ist sehr hoch.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Bei diesem anspruchsvollen, noch eher unbekannteren Ausbildungsberuf hat man hier sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten. Zum einen sitzt man oft am PC, um technische Einzelheiten abzuklären und zum anderen arbeitet man häufig am Prüfgerät. Gerade durch die verschiedenen Prüfmöglichkeiten erhält man sehr viel Abwechslung.
Welche Aufgaben gefallen dir besonders?
Mir persönlich gefällt gerade die Vielseitigkeit an Prüfungen, die wir hier durchführen können. Man wird schon sehr früh in der Ausbildung in größere Projekte hineingenommen, um schneller die nötige Erfahrung zu sammeln. So kann man sich persönlich sehr gut weiterentwickeln.
Wie lange dauert deine Ausbildung und unter welchen Voraussetzungen ist eine Verkürzung möglich?
Standardmäßig dauert die Ausbildung 3,5 Jahre, jedoch kann man die Ausbildungslänge mit der richtigen Einstellung und einer guten schulischen Leistung um ein halbes Jahr verkürzen. Somit beträgt die verkürzte Ausbildungszeit 3 Jahre.
Welche schulischen und persönlichen Voraussetzungen sollten für den Beruf vorhanden sein?
Gewünscht ist eine sehr gute mittlere Reife oder besser. Zudem sollte man ein gutes technisches & mathematisches Verständnis haben; ebenso sollte man sehr genau und fehlerfrei arbeiten können.
Wie ist der Unterricht beim Bildungspartner (Berufsschule, Hochschule) organisiert und welche Fächer sind besonders wichtig?
Zur Schule geht man auf die Kerschensteiner Schule in Stuttgart, dort hat man in einem Jahr drei Blockunterrichtsphasen. Die Hauptfächr sind Werkstoffkunde, Physik und Chemie.
Welche Perspektiven hast du nach der Ausbildung?
Nach der Ausbildung stehen alle Türen in der Firma offen. Ich werde mich in meinem Wunschthemengebiet Schadensfallanalyse spezialisieren dürfen.
Bei der morgendlichen Besprechung wird der Tagesablauf für jede Person eingeteilt. Hier versucht man den Prüfern so viel Abwechslung wie möglich zu geben, sodass man im Optimalfall jede Woche an einem anderen Prüfgerät arbeitet. Dadurch bekommt man viel Abwechslung und man bleibt in vielen Prüfverfahren fit. Ebenso können auch Wünsche geäußert werden, dass man in bestimmten Prüfbereichen häufiger zum Einsatz kommt.
Allgemeine Organisation der Ausbildung (Ablauf, Ansprechpartner, Aufgaben)
Einarbeitung in die Aufgaben und Betreuung
Umsetzung des Ausbildungsrahmenplans
Arbeitsumfeld und Arbeitsatmosphäre
Entwicklungsmöglichkeiten im Ausbildungsbetrieb
Werkstoffprüfer testen die Eigenschaften von Materialien wie Kunststoff und Metall. Sie wenden dazu verschiedene Prüfverfahren an und dokumentieren die Ergebnisse in Prüf- und Fehlerberichten.
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Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden und wie bist du auf Kesseböhmer aufmerksam geworden? Schon während meiner Schulzeit habe ich meine Begeisterung für die Chemie entdeckt. Deswegen war mir auch relativ schnell klar, dass ich in diesem Bereich tätig werden möchte.
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