Sport für die Gesundheit

Jedes Jahr im Januar erleben die Fitnessstudios einen enormen Boom. Viele wollen ihre guten Neujahrsvorsätze direkt in die Tat umsetzen. Ein paar Pfunde verlieren, die Muskeln stählen oder einfach nur etwas für die eigene Gesundheit tun. Das sind alles tolle Ziele, solange dabei nicht der Spaßfaktor und die Gesundheit vernachlässigt werden.

Sport für die Gesundheit
Sport für die Gesundheit © Nehlsen AG

Meine größte Priorität liegt dabei auf dem Ausgleich zum Büroalltag. Auch wenn mir die Ausbildung viel Freude bereitet, bin ich dankbar, dass ich dafür das Mitarbeiterangebot von Qualitrain nutzen kann. Um das Wieso und Weshalb zu vertiefen, habe ich euch ein paar Fakten und Tipps rund um das Thema Bewegung zusammengefasst.

Da sind wir auch schon beim Thema: Gesundheit

Auch wenn viele Couchpotatoes den Spruch „Sport ist Mord“ als Ausrede nutzen, ist es erwiesen, dass Sport wichtig und förderlich für das eigene Wohlbefinden und somit auch die Gesundheit ist.
Regelmäßige Bewegung reduziert beispielsweise das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Durch die körperliche Aktivität werden alle Systeme in unserem Körper trainiert und somit gestärkt. Die Beanspruchung des Kreislaufs sorgt dafür, dass das Herz stärker pumpen muss, wodurch das Blut schneller und in größeren Mengen fließt.
Aber das ist natürlich nur einer von unzähligen positiven Effekten.

Wie bei dem Griff in die Gummibärchentüte kommt es auch beim Sport auf das richtige Maß an

Grundsätzlich stärkt Sport unser Immunsystem. Aber Achtung! Wer sich bereits krank fühlt und trotz eines Infekts trainieren geht, riskiert eine ernsthafte Schädigung des Herzens. Und auch für das Stählen der Muskeln gilt es, dem Körper regelmäßige Pausen zu gönnen. Möchte man diese aufbauen, muss man seine eigene körperliche Belastbarkeit ausreizen. Daraufhin sollten den zuvor beanspruchten Muskelgruppen immer eine ausreichende Regenerationszeit gegönnt werden. In dieser findet die eigentliche Leistungssteigerung statt.
Das gilt natürlich auch für alle anderen Sportarten, wer besser werden möchte, sollte schon mal an seine Grenzen gehen.
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt übrigens 150 Minuten Sport pro Woche.

Einfach mal in der Mittagspause spazieren gehen

In unserer schnelllebigen Zeit, in der man den Spagat zwischen Beruf und dem normalen Wahnsinn bewältigen muss, ist das alles natürlich leichter gesagt als getan. Deshalb einfach mal die Pause nutzen und an der frischen Luft spazieren gehen. Das liefert definitiv neue Energie und steigert die Konzentrationsfähigkeit. Oder noch besser, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Das ist nicht nur gut für einen selbst, sondern spart auch noch Emissionen ein.

Sich selbst zum Sport motivieren

Zugegeben, wenn man erstmal zuhause ist und eigentlich nur für fünf Minuten die Füße hochlegen wollte, ist es oft schon zu spät. Wenn die Sporttasche aber gleich am Morgen mit eingepackt wird, ist die Motivation oft größer und der Weg ins Fitnessstudio fällt einem nicht mehr schwer. Aber was tun, wenn man keine Lust darauf hat im Fitnessstudio zwischen all den anderen Menschen zu trainieren? Dann sollte man akzeptieren, dass das nicht die richtige Art von Bewegung für einen ist. Das A und O um motiviert am Ball zu bleiben ist es, dass man herausfindet, welche Sportart wirklich zu einem passt und Freude bereitet. Nur weil XY es liebt seine Hanteln zu stemmen, muss es nicht allen so gehen. Die Auswahl ist riesig, ob Yoga, schwimmen, klettern oder einfach nur mit dem Hund Gassi gehen, wer sich bewegt bleibt und wird fit.

Nehlsen unterstützt seine Mitarbeiter

Wer bei Nehlsen arbeitet, hat die Möglichkeit sich bei Qualitrain anzumelden. In dem Beitrag “Fit, fitter, Nehlsen-Mitarbeiter” wird ausführlich über die durch Qualitrain angebotenen Leistungen informiert. Wer sich das Leistungsspektrum genauer anschaut, wird bestimmt den passenden Sport für sich finden. Für monatliche 20 Euro hat man eine riesige Auswahl zwischen Boulderhallen, Schwimmbädern, Yogakursen oder dem klassischem Fitnessstudio.


Die Gründe dafür sind größer als die Ausreden!

Also den inneren Schweinehund überwinden und los.

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