Schaeffler-Standort Höchstadt begrüßt neue Auszubildende

Mit dem neuen Ausbildungsjahr hat für 29 junge Leute am Schaeffler-Standort Höchstadt das Berufsleben begonnen. Aus dem gewerblichen Bereich sind darunter zwei Elektroniker, acht Industriemechaniker, vier Werkzeugmechaniker, drei Verfahrensmechaniker und acht Zerspanungsmechaniker. Zwei Jugendliche lassen sich im kaufmännischen Beruf Industriekaufmann/-frau ausbilden. Zudem haben sich zwei Abiturienten für ein duales Studium Maschinenbau in Kooperation mit der Dualen Hochschule Mannheim ab dem 1. Oktober entschieden.

Personalleiter Bernhard Hobner, Segmentleiter Gunter Schneider, Ausbildungsleiter Wolfgang Sperber, Betriebsrat Walter Dressel und das Ausbildungsteam begrüßen die neuen Auszubildenden.
Personalleiter Bernhard Hobner, Segmentleiter Gunter Schneider, Ausbildungsleiter Wolfgang Sperber, Betriebsrat Walter Dressel und das Ausbildungsteam begrüßen die neuen Auszubildenden. © Schaeffler Technologies AG & Co. KG
  • Start ins Berufsleben
  • Ausbildung mit Zukunft bei Schaeffler
  • 20 verschiedene Ausbildungsberufe und 12 Duale Studiengänge


Wolfgang Sperber, Ausbildungsleiter in Höchstadt, begrüßte die neuen Auszubildenden an ihrem ersten Tag: „Sie legen mit einer Ausbildung den Grundstein für Ihre berufliche Karriere. Gemeinsam bereiten wir Sie darauf vor, dass Sie als hochqualifizierte Mitarbeiter die Zukunft des Unternehmens mitgestalten können.“ Auch von Segmentleiter Gunter Schneider, Personalleiter Bernhard Hobner und Betriebsrat Walter Dressel gab es Tipps für den Start und die weitere Laufbahn bei Schaeffler.


Die ersten Tage bei Schaeffler
Die ersten Tage der Ausbildung bei Schaeffler dienen vor allem der Einführung, um sich mit Abläufen und der neuen Arbeitsumgebung vertraut zu machen. Bei Einführungstagen in der Fränkischen Schweiz lernen sich die künftigen Nachwuchskräfte und ihre Ausbilder besser kennen. Anfang Oktober kommen die neuen Auszubildenden aller deutschen Schaeffler-Standorte dann nach Herzogenaurach zum Stammsitz des Unternehmens, um hier den Grundstein für ein künftiges Netzwerk zu legen.

Qualifikation für morgen mit modernen Ausbildungsinhalten
E-Mobilität, Industrie 4.0 und die Digitalisierung verändern Produkte und Organisationsabläufe bei Schaeffler. Im Rahmen des Zukunftsprogramms „Agenda 4 plus One“ gibt es die Initiative „Qualification for Tomorrow“. Auch am Standort Höchstadt wird die Ausbildung der Nachwuchskräfte weiterentwickelt. Während ihrer Lehrzeit bauen die Auszubildenden im Team 3D-Drucker: Von der Herstellung der Einzelteile über die Montage bis zur Inbetriebnahme erlernen sie dabei die Zusammenhänge zwischen Mechanik, Elektronik, Software und Hardware. Im Fokus steht dabei die interdisziplinäre Arbeit und intensive Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Berufsgruppen bei Schaeffler. Ein weiterer Baustein der Initiative „Qualification for Tomorrow“ ist ein intensives Zusatz-Qualifikationsprogramm, das inzwischen alle Ausbilder deutschlandweit durchlaufen haben. Dazu gehört die Planung, das Anwenden neuer Lernmethoden, Einsatz moderner Medien, aber auch Veränderungsmanagement und der Umgang mit Diversität. Ganz neu ab Herbst ist zudem, dass die bisherigen Beurteilungen durch ein „Feedback-System“ ersetzt werden, bei dem die Auszubildenden auch Rückmeldung an die Ausbilder geben.

Großes Ausbildungsangebot bei Schaeffler
Derzeit bildet der Standort Höchstadt insgesamt 110 junge Leute aus. Deutschlandweit ermöglicht Schaeffler an 21 Standorten rund 1.500 Jugendlichen eine Ausbildung auf höchstem Niveau. Das Technologieunternehmen bietet die Ausbildung zu 20 gewerblich-technischen oder kaufmännischen Berufen sowie die Möglichkeit zu zwölf unterschiedlichen dualen Studiengängen an.

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