Hausdurchgang - Einblick in alle Abteilungen

Hej meine lieben! Ich habe meinen Hausdruchgang seit ein paar Wochen erfolgreich gemeistert und ich muss sagen: Es war schon was cooles, mal in alle Abteilungen zu gucken :-)! Als erstes startete ich meinen Hausdurchgang am Dienstag, 29.08.2017 bei FOOD. Ich musste von 07:30 – 16:00 Uhr arbeiten und es war interessant, mal in deren Frühschicht zu gucken. Leider habe ich natürlich den Tag erwischt, an dem nicht so viel Ware kam.

FOOD Bekleidung am morgen!
FOOD Bekleidung am morgen! © IKEA Deutschland GmbH & Co. KG

Trotzdem interessant wieviele Lieferanten für was kommen. 

Na ja, Ware annehmen, Ware SOFORT wegpacken (damit bei Tiefkühlware die Kühlkette nicht gebrochen wird), Lieferschein unterschreiben, auf den nächsten LKW warten. Danach gibg es für mich zu meinen Kollegen in die heiße und kalte Küche. SO VIEL, was vorbereitet werden muss (und ich war an einem ruhigen Tag da!). Mittag vorbereiten, Frühstück wegpacken. Wenn Mittag drauf ist, Kaffee und Kuchen vorbereiten. Man hat auf jeden Fall immer was zu tun und man vergisst schnell die Zeit. Am Ende hat mir unser Teamleiter noch ein bisschen was über Food ansich erzählt und dann war auch schon wieder der Tag vorbei. Die Klamotten sibd zwar nicht so meins, dafür hat die Abteilung echt Spaß gemacht!

Danach ging es am Freitag, den 01.09.2017 weiter in der Logistik. Dadurch, dass ich schon ein halbes Jahr bei den Jungs in der Abteilung war, waren die Leute definitiv nichts neues für mich. Dafür aber die Frühschicht. Schließlich war ich in dem halben Jahr nur in der SB Halle. Meine Schicht war von 07:00 – 15:30 Uhr, also habe ich richtig schön in die Früh- aber auch Spätschicht reingucken können. Interessant war das LKW beladen und wo welche Ware hinkommt. Denn die Ware, die in die SB gehörten, hat unser Kollege vom LKW beladen woanders hingepackt, als die Ware die hinten im Talon blieb, oder an den Showroom/Markthalle gebracht werden sollte. So war es für die Jungs am Stapler einfacher, die Ware schnell wegzuräumen. Mir wurde zunächst viel interessantes erklärt und danach ging es für mich an den elektrischen Hubwagen, bzw die Ameise. Ich war noch nie so mit diesem Gerät, aber in den paar Stunden habe ich es doch lieben gelernt. Dann gab’ es für mich ein bisschen die SB Halle die besetz werden musste (Pluspunkt an die Jungs: mir musste nicht geholfen werden und sie konnten ihre Mitarbeiterrunde machen) und danach ging es für mich wieder nach hinten, in den Talon. Kragenpaletten auseinanderbauen, kommissionieren. All das was ich noch nie gemacht habe. Hat aber definitiv Spaß gemacht und ich bin gerne in der Logistik.

Weiter ging es dann am Samstag, 02.09.2017. Das war eher ein Ausnahmetag, denn so wie es sein sollte, war das Haus proppevoll. Sprich, ich habe erst die Frühschicht oben in Showroom gemacht (Ware verräumen, Inventur) und habe dann l6 Stunden beim Kundenservice an der Expresskasse ausgeholfen. Hut ab, an alle Mädels, die die Expresskassen vor der Nase haben. 4 Kassen gleichzeitig im Auge behalten und jedem Kunden der Hilfe braucht zu helfen, ist schon nicht leicht. Das habe ich an dem Tag gemerkt!

DIENSTAG! Und auch schon der vorletzte Tag beim Hausdurchgang. Diesmal ging es für mich in die Frühschicht der Markthalle. Dieses Mal wieder von 07:30 – 16:00 Uhr. Endlich kann auch ich alle HFB’s von der Markthalle und weiß welche Nummer welche Abteilung ist. Denn das habe ich den Tag definitiv sehr oft gehört. Ware verräumen, Ware verräumen, Ware verräumen. Definitiv ein Job, bei dem man die ganze Zeit am laufen ist. Die Lampenabteilung (welche jeder von uns am liebsten meidet) wurde mir zum Glück etwas näher gebracht und so habe ich, mit der Teamleiterin, auch eine Wand für den Verkauf vorbereitet (wir haben kein ComIn). Es gibt definitiv sehr, sehr viele Kundenfragen unten im der Markthalle und es ist schwierig jede zu beantwortet. Doch mithilfe der Kollegen konnte ich auch das meistern und bin glücklich am Nachmittag nach Hause.

Letzter Hausdurchgangstag: 3 Stunden beim Kundenservice und den Rest des Tages Verkauf im Showroom. Der Tag war der gemütlichste, denn um 10:00 Uhr anfangen ist schon was schönes. Was definitiv cool war, war dass ich mal das Kassenbüro sehen konnte. Denn dort haben wir oben im Showroom gar kein Zugang zu! Danach ging es für mich nochmal einige Zeit an die Kasse, dann nach hinten und ich habe gelernt, wie man Ware zurück nimmt und Kunden bei Fragen hilft, die wir oben nicht beantworten können. Dann ein bisschen an die Warenausgabe gestellt und schon waren die paar Stunden auch schon wieder vorbei. Danach ging es für mich nach oben in die Schlafzimmerabteilung und somit war am Ende des Tages mein Hausdurchgang auch schon wieder vorbei.

Es war definitiv cool, mal in alle Abteilungen zu gucken. Denn so weiß ich jetzt, wie wir mit welcher Abteilung zusammen arbeiten!


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