ABB Deutschland nimmt 538 junge Menschen an Bord

Der digitale Wandel verändert die Arbeitswelt und erfordert von Mitarbeitern neues Wissen. ABB Deutschland vermittelt dieses bereits in der Ausbildung. Die 538 jungen Menschen, die das Unternehmen gemeinsam mit seinen Verbundpartnern für das Ausbildungsjahr 2017/2018 an Bord genommen hat, erwartet eine zukunftsgerichtete Ausbildung, die sie fit für die zunehmende Digitalisierung macht und so auf das Berufsleben von morgen vorbereitet.

„Digitale Kompetenzen gewinnen an Bedeutung”, sagt ABB-Arbeitsdirektor Markus Ochsner. „Es ist deshalb für das
berufliche Vorankommen jedes Einzelnen und für die weitere Entwicklung von ABB von entscheidender Bedeutung, bereits
die Ausbildungsinhalte auf die Herausforderungen auszurichten, die durch die vierte industrielle Revolution auf uns
zukommen.

Die Neueinsteiger verteilen sich auf unterschiedliche Ausbildungsgänge, dazu zählen gewerblich-technische oder kaufmännische Erstausbildungen sowie duale Studiengänge. 221 von ihnen absolvieren ihre Ausbildung an einem von über 20 ABB-Standorten. Weitere 292 werden im ABB Training Center in Heidelberg und Berlin im Rahmen der Verbundausbildung für andere Unternehmen ausgebildet.

Stabile Ausbildungsquote Insgesamt befinden sich bei dem Technologiekonzern bundesweit 1.548 junge Menschen in Ausbildung, davon 777 für etwa 170 Partnerunternehmen. Damit hält ABB ihre Ausbildungsquote weiter stabil bei 7,1 Prozent.

In der Metropolregion Rhein-Neckar beginnen im ABB Training Center Heidelberg in diesem Jahr 181 Auszubildende, davon 74 Studenten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Mannheim. Insgesamt absolvieren in der Metropolregion Rhein-Neckar momentan 473 Jugendliche eine Ausbildung bei ABB. Im Ausbildungszentrum Berlin starten 286 junge Menschen. Damit bildet ABB derzeit alles in allem 740 Jugendliche im Berliner PankowPark aus. Die verbleibenden 71 Neueinsteiger sowie die 335 Auszubildenden insgesamt verteilen sich auf die weiteren ABB-Standorte.

Sie alle werden vom ersten Tag ihres Berufslebens an mit dem digitalen Wandel der Arbeitswelt in Berührung kommen. Dieser ist zum Beispiel durch den vermehrten Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien, der verstärkten Nutzung von Cloud-Diensten und durch das Internet der Dinge geprägt. Die beiden Ausbildungszentren in Heidelberg und Berlin sind deswegen auf dem neuesten Stand der Technik und die Ausbilder werden kontinuierlich geschult, um den Auszubildenden und DH-Studenten das notwendige Know-how vermitteln zu können. Darüber hinaus profitieren sie vom Engagement der ABB im Projekt „Zusatzqualifikationen für digitale Kompetenzen in der Aus- und Weiterbildung”, mit dessen Durchführung das Technologie-Unternehmen vom Berliner Senat für Integration, Arbeit und Soziales beauftragt wurde.

ABB setzt Ausbildungsstandards Ziel des Projekts, das bis Ende des Jahres läuft, ist die Entwicklung berufsspezifischer und -übergreifender Zusatzqualifikationen, die „digitale Kompetenzlücken” schließen sollen. Die Ergebnisse fließen direkt in die Ausbildung bei ABB ein. Des Weiteren wird das von ABB vorangetriebene Projekt die Ausbildungslandschaft durch neue Standards prägen, die durch die Industrie- und Handelskammern zertifiziert werden. Damit werden die erarbeiteten Zusatzqualifikationen künftig die Ausbildungsangebote von Firmen in ganz Deutschland inhaltlich ergänzen.

Über die regelmäßige Ergänzung der Ausbildungsinhalte hinaus, lernt der ABB-Nachwuchs praxisnah an Produkten des Unternehmens – etwa aus den Bereichen Automatisierungstechnik und Robotik – und wird so an diese Technologien Schritt für Schritt herangeführt. Zudem finden regelmäßig Projektwochen mit „Planspielen” statt, in denen sich die Auszubildenden die für die digitale Zukunft notwendigen beruflichen, sozialen und persönlichen Kompetenzen aneignen. In Berlin wird ABB ferner in absehrbarer Zeit ihr im vergangenen Herbst eröffnetes Ausbildungszentrum um einen Erweiterungsbau ergänzen. Mit dem Gebäude können die zukünftigen Herausforderungen an die Ausbildung von Fachkräften, die sich aus der Digitalisierung von Fertigungs- und Dienstleistungsprozessen ergeben, noch besser abgebildet werden.

Über ABB Deutschland ABB in Deutschland erzielte im Jahr 2016 einen Umsatz von 3,28 Milliarden Euro und beschäftigt 10.540 Mitarbeiter. ABB (ABBN: SIX Swiss Ex) ist ein global führendes Technologieunternehmen in den Bereichen Elektrifizierungsprodukte, Robotik und Antriebe, Industrieautomation und Stromnetze mit Kunden in der Energieversorgung, der Industrie und im Transportund Infrastruktursektor. Aufbauend auf einer über 125-jährigen Tradition der Innovation gestaltet ABB heute die Zukunft der industriellen Digitalisierung und treibt die Energiewende und die Vierte Industrielle Revolution voran. Das Unternehmen ist in mehr als 100 Ländern tätig und beschäftigt etwa 132.000 Mitarbeiter. www.abb.de

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