Endlich fertig! Deine Ausbildung hast du abgeschlossen und jetzt kann die Arbeit als physikalisch-technischer Assistent erst so richtig losgehen! 

Arbeitsorte

Soll es lieber die Forschungsabteilung für angewandte Physik sein oder die Entwicklungsabteilung in einem Unternehmen? Grundsätzlich kannst du nicht nur zwischen diesen beiden Varianten wählen, sondern hast auch die Möglichkeit, dich bei Prüfungsämtern zu bewerben, die verschiedene Materialien testen. Aber egal, wo du in Zukunft angestellt sein wirst, wir wünschen dir, dass du genau den Arbeitsplatz findest, den du dir wünschst!

Weiterbildungen

Bessere technische Möglichkeiten bei der Auswertung von Messergebnissen oder neue Möglichkeiten bei Laborversuchen sorgen immer wieder dafür, dass das Wissen, das du über die Ausbildung angesammelt hast, veraltet und aufgefrischt werden muss. Diesen Job übernehmen sogenannte Anpassungsweiterbildungen für dich. Seminare und Fortbildungen kannst du hier zum Beispiel in diesen Bereichen belegen: 

• Infrarotthermographie 
• technische Physik
• Qualitätssicherung analytischer Daten
  
  

Mit einer Aufstiegsweiterbildung wiederum bringst du deine Karriere auf Hochspannung. Wie wäre es zum Beispiel mit Weiterbildungen in diesen Bereichen: 

• Techniker Physiktechnik
• Techniker Maschinentechnik
• Techniker Galvanotechnik
• Techniker Gießertechnik
  
  

Studium

Mit einer Hochschulzugangsberechtigung kannst du auch nach deiner Ausbildung ein Studium beginnen. Diese Studiengänge könnten zum Beispiel zu dir passen: 

• Bachelor of Science Physik
• Bachelor of Science mathematische Physik
• Bachelor of Science Physikingenieurswesen
• Bachelor of Engineering angewandte Materialwissenschaften