Deine Kunden werden dich lieben. Denn als Masseur und medizinischer Bademeister bist du der Mensch, der die Schmerzen und Probleme deiner Patienten direkt lindern kann. Welche Möglichkeiten sich dir nach der Ausbildung bieten, siehst du hier:

Arbeitsorte

Wo möchtest du nach deiner Ausbildung gerne massieren? Ganz klassisch in einer Massagepraxis, in einem Gesundheitszentrum oder vielleicht in einer speziellen Rehabilitationsklinik? Auch in Krankenhäusern findest du einen klassischen Arbeitsplatz. Außerdem kannst du auch in Altenheimen oder bei Pflegediensten arbeiten oder aber in Bädern, Fitnesszentren und Saunen dein Können unter Beweis stellen.

Weiterbildung

Ok, du beherrschst nach deiner Ausbildung wirklich viele Techniken. Aber natürlich ist hier noch Luft nach oben. Seminare und Fortbildungen kannst und solltest du vor allem nutzen, um immer auf dem Laufenden zu sein, wenn es zum Beispiel um neue Massagetechniken oder Wärmebehandlungen geht. Seminare werden unter anderem in diesen Bereichen angeboten:

• Lymphdrainagen
• Akupunkturmassagen
• Rückenschule
• Medizinisches Aufbautraining
• Spezielle Elektrotherapieverfahren
• Bewegungstherapie

 Um auf der Karriereleiter gezielt weiter nach oben zu kommen, kannst du außerdem Weiterbildungen machen, wie

• Fitnessfachwirt
• Betriebswirt für Management im Gesundheitswesen
• Fachwirt für soziale Dienstleistungen
• Verkürzte Ausbildung zum Physiotherapeuten

Studium

Mit der Fachhochschulreife oder dem Abitur kannst du auch ein Studium in Erwägung ziehen. Dabei kommen zum Beispiel folgende Studienfächer in Frage:

• Bachelor of Science Ergotherapie
• Staatsexamen Medizin
• Bachelor of Science Präventions-, Therapie- und Rehabilitationswissenschaften (Duales Studium)
• Bachelor of Arts Heilpädagogik