
Erzieher
1168 freie AusbildungsplätzeErzieher und Erzieherinnen betreuen Kinder, Jugendliche und Menschen mit Behinderung, bereiten Spiele und Freizeitaktivitäten vor und fördern ihre sprachliche, motorische, soziale und persönliche Entwicklung.
Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger werden auch als Sozialpädagogische Assistenten bezeichnet und arbeiten in Kindergärten, Kinderkrippen und anderen sozialpädagogischen Einrichtungen und Familien. Hier pflegen, erziehen und betreuen sie Kinder und unterstützen die Eltern bei ihren Aufgaben.
248 freie AusbildungsplätzeFür die Ausbildung zum Kinderpfleger solltest du einen Hauptschulabschluss haben und folgende Eigenschaften mitbringen:
Schulische Ausbildung
Hauptschulabschluss
2 Jahr(e)
Egal, ob du mit den Kindern Musik machst, malst oder spielst: Als Sozialpädagogischer Assistent beziehungsweise Kinderpfleger bist du ganz nah an den Babys und Kleinkindern dran. Häufig arbeitest du mit einem Erzieher zusammen und sprichst dich mit diesem bei deinen Aufgaben ab.
In deiner schulischen Ausbildung bist du größtenteils in der Berufsschule unterwegs. Selbstverständlich hast du hier aber über Praktika auch immer wieder einen großen Bezug zur Praxis und kannst dein theoretisches Wissen somit direkt anwenden.
Außerdem hast du abhängig von den einzelnen Schulen auch die Möglichkeit sogenannte Zusatzkenntnisse zu erwerben, die dir ermöglichen den mittleren Schulabschluss oder die Fachhochschulreife zu erlangen.
Du hast auch die Möglichkeit die Ausbildung zum Kinderpfleger in Teilzeit machen. Hierbei verbringst du einen ganzen und zwei halbe Tage in der Berufsschule und bist einen weiteren Tag in der Woche in der Praxisstelle. Durch die Teilzeitausbildung verlängert sich deine Ausbildung zwar von zwei auf zweieinhalb bis drei Jahre, dafür bist du aber von Beginn an näher an den Kindern und sammelst Praxiserfahrung.
Erzieher und Erzieherinnen betreuen Kinder, Jugendliche und Menschen mit Behinderung, bereiten Spiele und Freizeitaktivitäten vor und fördern ihre sprachliche, motorische, soziale und persönliche Entwicklung.
Heilerziehungspfleger begleiten und unterstützen die ihnen anvertrauten behinderten Menschen mit dem Ziel, ihnen ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Ergotherapeuten arbeiten in Krankenhäusern, Praxen für Ergotherapie und in sozialen sowie pädagogischen Einrichtungen. Dort helfen sie Patienten durch Trainieren ihrer motorischen, psychischen und sozialen Fähigkeiten dabei, Selbstständigkeit im Alltag wiederzuerlangen.