Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Ausbildungsplätze

Fachkraft für Schutz und Sicherheit bei der Arbeit
© AndreyPopov | canva

Bildungsweg: Duale Ausbildung

Empfohlener Schulabschluss: Hauptschulabschluss

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Azubi-Gehalt: Ø 800 EUR

Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Bewerbung

Fachkräfte für Schutz und Sicherheit kommen an öffentlichen Orten wie Flughäfen, Bahnhöfen, Messen oder Konzerten sowie im Personenschutz und im Werttransport zum Einsatz. Außerdem beraten sie Privatleute zu sicherheitstechnischen Einrichtungen, zum Beispiel Alarmanlagen, Rauchmeldern oder Videoüberwachungsanlagen.

Bewerbung Fachkraft für Schutz und Sicherheit

So eine Bewerbung ist doch schnell geschrieben – Vorsicht! Du solltest genügend Zeit einplanen, deine Bewerbungsunterlagen zusammenzustellen. Es schleichen sich schnell Tippfehler ein oder die formalen Standards sind nicht alle eingehalten. Außerdem solltest du die Stellenausschreibung gut durchlesen, um dein Anschreiben darauf auszurichten. 

Wir empfehlen dir, zunächst deinen Lebenslauf anzulegen, da du dort bereits alle wichtigen Informationen auf einem Blick hast und dann entscheiden kannst, welche du davon im Anschreiben näher beschreiben möchtest. Der Lebenslauf sollte keine Lücken enthalten und auf keinen Fall falsche Informationen geben. Ehrlichkeit währt am längsten – das wird dir spätestens im Vorstellungsgespräch klar. Deine EDV- und Sprachkenntnisse sowie auch deine Schullaufbahn, deine Praxiserfahrungen aus Nebenjobs und Praktika finden im Lebenslauf Platz. Auch deine Hobbies kannst du hier erwähnen, damit dein Ausbildungsleiter einen Eindruck von deiner Person bekommt.

Während du im Lebenslauf alles aufzählst, suchst du dir für das Anschreiben nur die zwei oder drei wichtigsten Punkte heraus. Schließlich darfst du die Länge einer DIN A4-Seite nicht überschreiten. Wenn du argumentierst, dass du besonders geeignet für den ausgeschriebenen Ausbildungsplatz bist, solltest du das anhand von Beispielen aus deinem Lebenslauf belegen. Ein Praktikum bei der Polizei oder auch im juristischen Berufsfeld oder im kaufmännischen Bereich zeigt zum Beispiel, dass du bereits Einblicke in die Berufswelt bekommen hast und so zum Beispiel auf den Beruf der Fachkraft für Schutz und Sicherheit gekommen bist. Selbst Hobbies oder Nebenjobs können deine Eignung für einen Beruf belegen. Wenn du zum Beispiel manchmal als Babysitter arbeitest, bist du sozusagen bereits eine „Fachkraft für Schutz und Sicherheit“, denn du passt auf, dass dem Kind nichts zustößt und übernimmst Verantwortung. Trau dich ruhig mal etwas in deiner Bewerbung und schreib auch die Dinge hin, die nicht auf den allerersten Blick etwas mit deinem Beruf zu tun haben – aber auf den Zweiten!

Einige Betriebe des Schutz- und Sicherheitsgewerbes verlangen zusätzlich die Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses. 

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